Schule AKTUELL: Nachhaltigkeit und Bildung – Notwendigkeit und Chance für die Schule
Wann
Montag, 17. Mai 2021
16 bis 19 Uhr
Wo
Online
Veranstaltet von
Binational School of Education
Vortragende Person/Vortragende Personen:
JunProf. Dr. Christiane Bertram, Prof. Dr. Johannes Huwer
Diese Veranstaltung ist Teil der Veranstaltungsreihe „Schule AKTUELL“.
Die Veranstaltung besteht aus einem öffentlichen Online-Vortrag und einem Workshop im Anschluss. Beides kann unabhängig voneinander besucht werden. Für den Workshop ist eine Anmeldung erforderlich.
Der Link zum Vortrag wird auf der Homepage der Veranstaltungsreihe Schule AKTUELL veröffentlicht; die Information zum Zugang zum Workshop erhalten Sie bei der Anmeldung.
Vortrag mit Diskussion (öffentlich)
16.00 - 17.30 Uhr, online
Seitdem 2005 die UN-Dekade für nachhaltige Entwicklung ausgerufen wurde, ist „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (BNE) international Bestandteil der Lehrpläne und Curricula der OECD-Länder und wird im Bildungsplan 2016 Baden-Württemberg als eine der Leitperspektiven vorangestellt. Die Schüler*innenbewegung Fridays for Future fordern mit großer Deutlichkeit den Wandel hin zu einer nachhaltigen Lebensweise. Welche Antworten kann die Schule geben?
In dem Vortrag werden Christiane Bertram, Juniorprofessorin für Fachdidaktik in den Sozialwissenschaften, und Johannes Huwer, Professor für Fachdidaktik der Naturwissenschaften, vor dem Hintergrund ihrer Fächer den Zusammenhang zwischen Nachhaltigkeit und Bildung beleuchten, Beispiele für die Thematisierung in den Fächern (v. a. Chemie und Geschichte) vorstellen und möchten mit Ihnen über Ideen nachdenken, wie die Expertise und die Kompetenzen der BiSE und der Schulen im Sinne der Nachhaltigkeit genutzt werden können.
Workshop (mit Anmeldung)
17.45 - 19.00 Uhr, online
Der sich anschließende Workshop wird vom Schülerlabor und dem Green Office der Universität Konstanz ausgerichtet. Im Workshop gehen die Teilnehmer*innen der Frage nach, wie das Nachhaltigkeitszertifikat qualifikation N der Universität, welches sich vorrangig an Studierende richtet, von Universität und Schule gemeinsam so gestaltet werden kann, dass es auch von Schüler*innen der Region erworben werden kann.