#UniKN_hilft_Ukraine

Spendenaktion der Universität für geflüchtete und gefährdete Studierende und WissenschaftlerInnen

Mit der Taras Shevchenko Universität und der Nationalen Wirtschaftsuniversität in Kiew verbindet die Universität Konstanz seit drei Jahrzehnten eine lebendige Partnerschaft. In der Universitätsstadt Kiew suchen heute Menschen in U-Bahn-Stationen Schutz vor den russischen Angriffen. Als Universitätsgemeinschaft stehen wir geschlossen hinter unseren Partnern in der Ukraine – insbesondere hinter den Studierenden und den WissenschafterInnen, die aufgrund des Krieges in Notsituationen geraten. Mit der Aktion #UniKN_hilft_Ukraine werden wir diesen Personen zur Seite stehen, so gut wir können. Unterstützen auch Sie uns bei diesem Akt der Solidarität - jeder Beitrag zählt!
Rektorin Prof. Dr. Katharina Holzinger

Die Situation in der Ukraine macht uns sehr betroffen. Als Universität haben wir unsere Solidarität mit der Ukraine bekundet und fühlen uns insbesondere für unsere akademischen Partner in der Ukraine verantwortlich.

Viele Studierende und WissenschaftlerInnen stellt dieser Krieg vor extreme, teils existentielle Herausforderungen. Da die Hintergründe und individuellen Notlagen sehr unterschiedlich sind, hat die Universität unter dem Stichwort #UniKN_hilft_Ukraine eine Hilfsaktion ins Leben gerufen, mit der ganz individuell für diese unterschiedlichen Situationen finanzielle Hilfe erfolgen kann.

Helfen auch Sie mit, ukrainische und/oder geflüchtete und gefährdete Studierende und WissenschaftlerInnen zu unterstützen!

Einerseits geht es um die Unterstützung ukrainischer Studierender, die bei uns an der Universität Konstanz sind und nun nicht in ihre Heimat zurückkehren können. Tragen auch Sie dazu bei, dass wir durch Stipendien den Aufenthalt dieser Studierenden verlängern können.

Nur so können diese jungen Menschen weiter in Sicherheit ihr Studium fortsetzen – helfen Sie Ihnen dabei!

Andererseits möchten wir Studierende und WissenschaftlerInnen in unsere Hilfsaktion einschließen, die aufgrund des Krieges auf der Flucht sind. Für diese Personengruppe ist die Universität Konstanz bereit und in der Lage, Aufenthalts- und Bleibemöglichkeiten zu schaffen. Wir arbeiten in diesem Zusammenhang eng mit unseren Partnerhochschulen zusammen.

Helfen auch Sie mit, dass Studierende und WissenschaftlerInnen auf der Flucht ihre akademischen und wissenschaftlichen Karrieren in Sicherheit fortsetzen können!

Wir freuen uns sehr, dass die Universitätsgesellschaft Konstanz e. V. die Aktion unterstützt und mit einer großzügigen Spende einen Grundstein gelegt hat.

Spendenkonto:
Universitätsgesellschaft Konstanz e. V.
IBAN DE41 6905 0001 0000 0766 04
BIC SOLADES1KNZ

Verwendungszweck: UniKN_hilft_Ukraine

Nach Spendeneingang erhalten Sie eine Spendenbescheinigung. Dazu geben Sie bitte Ihre Anschrift im Verwendungszweck an. Als Anerkennung nennen wir gerne, Ihr Einverständnis vorausgesetzt, Ihren Namen auf der Webseite der Universität Konstanz.

Sachspenden können wir aus organisatorischen Gründen nicht annehmen. Möchten Sie darüber hinaus ideel unterstützen, wenden Sie sich gerne an Agnieszka Vojta im International Office: ukraine.support@uni-konstanz.de.

Gemeinsam für Forschung, Dialog und Freiheit - Herzlichen Dank!

Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen – wir freuen uns sehr, dass Sie die Hilfsaktion #UniKN_hilft_Ukraine unterstützen. Ihre Spende trägt dazu bei, das ukrainische in Not geratene Studierende und Forschende ihren Aufenthalt in einem geschützten Umfeld in Konstanz verlängern können.

Ich bin Ukrainerin, aus Kiew. Ich musste mein gewohntes Leben aufgeben, meine Familie und Freunde verlassen, und ziemlich spontan nach Deutschland auswandern. Ich fühle mich zerrissen, aber ich weiß und glaube jeden Tag an unseren Sieg, an unsere Soldaten, Ärzte und Ärztinnen, Feuerwehrleute und freiwilligen Helfer und Helferinnen. Die Ukraine braucht mehr denn je Hilfe und Unterstützung.
Maiia, 20 Jahre, Studentin

In Dankbarkeit verbunden

Dr. Karlheinz Autenrieth - Barbara Awiszus - Dr. Franz Baumann und Barbara Gibson - Hans-Jörg Friedrich Baur - Dr. Thomas Beck - Dr. Eberhard Behnke - Dr. Martin Beihofer - Johannes Berger - Paavo Karl Bergmann - Ruediger Blaich - Anna Brocke - Dr. Christopher Bousquet - Ralf Brueggemann - Dr. Lothar und Monika Burchardt - Maria Camila Calderon Capote - Dr. Paul Töbelmann und Carolin Westphal - Bernd und Doris Christen - Danile Cuzzupe - Dr. Annelies Dehnert-Hilscher - Prof. Dr. Dr. h.c. Thomas Deißinger - Martina Dietrich - Sandra Filtzinger - Prof. Dr. Urs Fischbacher - Maria Francesca Ferin - Dr. Volker und Hedy Figala - Dr. Gerhild Framhein-Peisert - Dr. Klaus Franken - Sandra Geldmacher - Ursula Haake - Martin Hinz - Stefan und Bärbel Hofmann - Robert Dirk Hofmeister - Prof. Dr. Boris Holzer - Prof. Dr. Katharina Holzinger - Prof. Nikolay Zubanov, PhD, und Irina Glush - Prof. Dr. Josef Georg und Janice Jäckle - Petra Jakesch - Dr. Karl-Ludwig Jüngst - Katja Kaiser - Dr. Rudolf Klein - Oliver Kohl-Frey - Werner Kolter - Kathrin Krautheimer - Ulrich Kuhn - Hennrich Lailach - Prof. Dr. Dirk Leuffen - Volkmar Leutenegger - Dr. Dieter Lorenz - Eva Maisel - Dr. Tobias Mangler - Dr. Robert Maus - Jannik Meßmer - Clara MLE Tatalidis - Veronika Netzhammer - Dr. Andreas Opitz - Prof. Dr. Isabell Otto - Kurt Paech - Lydia Petasch - Michael Pfleghar und Petra Haetscher - Guillaume Pineda - Arne Plitschka - Peter Preisendörfer - Prof. Dr. Jacob Rosenthal - Sophia Rother - Prof. Dr. Michael Schwarze und Regine Schumacher - Prof. Dr. Bernhard und Regine Schink - Steffen und Renate Schlömer - Heike Schmieder-Wasmuth - Dr. Florian Schneider - Dr. Katalin Schober - Prof. Dr. Almuth Scholl - Torsten Siebler - Melanie Desiree Spangehl - Gerhard Speiss - Dr. Gerd Springe - Rainer Steinke - Alexander Stiegeler - Prof. Dr. Hans Wolfgang Strätz - Sebastian Stuetzel - Monika Stühlinger - Sophia Maria Timmermann - Peter und Christine Tittelbach - Ines Trenkwald - Prof. Karin Unger - Mikhail Volkov - Johannes von Bodman - Mechthild von Gravenitz - Brigitte Wehrle - Prof. Dr. Drs. h.c Erhard Roy Wiehn - Prof. Dr. Gereon Wolters

Die Aufstellung der Spenderinnen und Spender ist alphabetisch angeordnet. Unser Dank gilt auch denjenigen, die an dieser Stelle nicht namentlich genannt werden möchten.