(v.l.) David Schleheck, Anna Burrichter und Karin Denger. Auf dem Bild fehlen die Kooperationspartner von der Harvard University Emily Balskus, Spencer Peck und Stephania Irwin. Foto: Universität Konstanz

Enzym entdeckt

An der Universität Konstanz wurde in Kooperation mit der Harvard University ein Schlüsselenzym für eine schädliche Schwefelwasserstoffbildung durch Bilophila-Bakterien im menschlichen Darm entdeckt

Weiterlesen
Mit seinen Klavierstücken Aeham Ahmad möchte er die Musik aus unterschiedlichen Kulturen vereinen und damit die Menschen zusammenbringen.

Musik gegen Hunger

Universität Konstanz veranstaltet am Mittwoch, 13. Februar 2019, im Konzil in Konstanz eine musikalische Lesung mit Aeham Ahmad

Weiterlesen
Dr. Roxana Halbleib. Foto: Universität Konstanz

Am Puls der Finanzmärkte

Die Konstanzer Wirtschaftswissenschaftlerin Dr. Roxana Halbleib wird für ihr Forschungsprojekt zur Vorhersagbarkeit von Finanzrisiken durch das Heisenberg-Programm gefördert

Weiterlesen
Funktionsweise des Ribozym-basierten Genschalters. Ein selbstschneidendes Tetrazyklin-gesteuertes Ribozym führt zum Abbau der gesamten mRNA und Abschalten der Genexpression. Durch Zugabe von Tetrazyklin wird das Ribozym inaktiviert, die mRNA stabilisiert und die Genexpression angeschaltet. Rechts: Anwendung des Genschalters im Tiermodell C. elegans. Tetrazyklin induzierte Expression des Fluoreszenz (mCherry)-markierten Huntingtin-Proteins (Htt) mit einer abnormal verlängerten Polyglutamin-Sequenz, die Chorea Huntington im Menschen verursacht. Die für Chorea Huntington charakteristische Bildung von Htt-Aggregaten kann im Tiermodell beobachtet werden. Copyright: L. A. Wurmthaler, M. Gamerdinger, J. S. Hartig

Erster Genschalter für C. elegans entwickelt

WissenschaftlerInnen aus den Fachbereichen Biologie und Chemie der Universität Konstanz schließen Lücke bei der Erforschung und Nutzung von Genschaltern – Erschaffung des ersten induzierbaren Systems für C. elegans, mit dem sich Gene gezielt anschalten lassen – Mögliche medizinische Anwendungen – Veröffentlichung im renommierten Online-Journal Nature Communications

Weiterlesen
Mit einer Fördersumme von fünf Millionen Euro ist die Humboldt-Professur Deutschlands höchstdotierter Forschungspreis.

Zwei neue Humboldt-Professorinnen

Margaret C. Crofoot und Anke Hoeffler nehmen ihren Ruf auf eine Humboldt-Professur an der Universität Konstanz an. Die Wissenschaftlerinnen werden in den Konstanzer Forschungsschwerpunkten Kollektives Verhalten und Ökologie sowie Sozial- und Kognitionswissenschaften mit Schwerpunkt Ungleichheitsforschung forschen. Mit einer Fördersumme von je bis zu fünf Millionen Euro ist die Humboldt-Professur Deutschlands höchstdotierter Forschungspreis.

Weiterlesen
Luftaufnahme von der Universität Konstanz und der Insel Mainau. Copyright: Universität Konstanz

Konferenz zur digitalen Erinnerungskultur

Gemeinsam mit der KZ-Gedenkstätte Dachau präsentiert die Universität Konstanz am 25. und 26. Januar 2019 auf der Insel Mainau die Konferenz „Entgrenzte Erinnerung“ zu neuen medialen Formen von Erinnerung und Zeugenschaft

Weiterlesen