Referentinnen und Referenten
ERÖFFNUNG
Prof. Dr. Malte Drescher
seit 2015 W3 Professor für Physikalische Chemie (Heisenberg-Professur) am Fachbereich Chemie. Seine Arbeitsgruppe beschäftigt sich mit Spektroskopie komplexer Systeme. Malte Drescher ist seit 2008 an der Universität Konstanz tätig, von 2008 bis 2013 als Nachwuchsgruppenleiter im Rahmen des Emmy Noether Programms und als Fellow des Zukunftskollegs, von 2014 bis 2015 mit einem Heisenberg-Stipendium. Für seine Forschung wurde er 2017 wurde er mit einem ERC grant ausgezeichnet.
Vor seiner Zeit in Konstanz promovierte Malte Drescher 2005 zum Dr. rer. nat. am Physikalischen Institut der Universität Karlsruhe und arbeitete von 2006 bis 2007 als DFG Fellow an der Universität Leiden in den Niederlanden.
Prof. Dr. Thomas Hoffmeister
Prof.Dr. rer. nat. Thomas Hoffmeister, Jahrgang 1958, studierte Biologie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und arbeitete während des Studiums am damaligen Commonwealth Institute of Biological Control in Delémont in der Schweiz. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter des Lehrstuhls für Ökologie an der Universität Kiel wurde er 1992 promoviert und trat anschließend eine Stelle als Wissenschaftlicher Assistent an der CAU Kiel an. 1995-1996 forschte er als PostDoc in der Behavioural Ecology Research Group an der Simon Fraser University in Burnaby, B.C. in Kanada. Nach seiner Habilitation 2000 war er bis zu seiner Berufung an die Universität Bremen im Jahr 2004 Wissenschaftlicher Oberassistent an der CAU Kiel. Am Fachbereich 2 Biologie/Chemie der Universität Bremen besetzt er seit Juli 2004 eine Professur für Populations- und Evolutionsökologie.
Thomas Hoffmeister ist stellvertretender Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats des Instituts für Vogelforschung in Wilhelmshaven und u.a. Mitglied der Deutschen Zoologischen Gesellschaft (DZG), der Gesellschaft für Ökologie (GfÖ) und der Deutschen Gesellschaft für allgemeine und angewandte Entomologie (DGaaE), deren Vizepräsident er von 2005-2007 war. An der Universität Bremen war er Prüfungsausschussvorsitzender des Bachelor Biologie von 2005-2010, des Master Ecology von 2008-2014, des Master ISATEC von 2013-2014 und Erasmuskoordinator Biologie von 2004-2010. Von 2007-2010 war er Mitglied des Fachbereichsrats des Fachbereichs Biologie/Chemie, dessen Prodekan er von 2010-2012 und dessen Dekan er von 2012-2014 war. Seit 2014 ist er Konrektor für Lehre und Studium an der Universität Bremen und hat die Systemakkreditierung der Universität 2016 und den Antrag zum Qualitätspakt Lehre 2017 -2020 zum Forschenden Lernen verantwortet.
Dr. Volker Meyer-Guckel
Stellvertretender Generalsekretär und Mitglied der Geschäftsleitung des Stifterverbandes
Dr. Volker Meyer-Guckel studierte Anglistik, Philosophie und Chemie in Kiel, Belfast und New York. Er unterrichtete Amerikanische Literatur- und Kulturwissenschaft an der Universität Kiel, wo er 1992 promovierte. 1993 wechselte er in die Studienstiftung des deutschen Volkes. Von 1997 bis 1999 arbeitete er im Planungsstab des Bundespräsidenten Roman Herzog. Von 1999 bis 2005 leitete er die Programme des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft in den Bereichen „Hochschulentwicklung“ und „Strukturinnovation in der Wissenschaft“. Seit 2005 ist er stellvertretender Generalsekretär des Stifterverbandes. Er ist u.a. Mitglied im Global Learning Council, geschäftsführender Vorstand der Stiftung Bildung und Gesellschaft, Mitglied im Vorstand der Hermann und Lilly-Schilling Stiftung, Vorsitzender des Stiftungsrates der Leuphana Universität Lüneburg und Mitglied im Stiftungsrat der Europa-Universität Viadrina Frankfurt/O.
Seine über 80 Publikationen umfassen Themenfelder wie Hochschulentwicklung, Governance, Qualitätsmanagement, Wissenstransfer und Wissenschaftskommunikation.
KEYNOTES
Dr. Ellen Bastiaens-Krabbe
Universität Maastrich
Policy OfficerProject Manager Student Employability at UM Coordinator of...EDLAB - The Maastricht Institute for Education Innovation
Dr. Ellen Bastiaens has gained her PhD at the Technical University of Twente in the domain of educational technology. She currently works at Maastricht University as programme manager for education innovation projects. Developing and implementing a programme for research based learning, resulting in a book, was one of her first projects. Currently, she coordinates the project ‘student employability’. In this project employability is addressed from various angles to support the student in the best possible way in their employability, from curriculum development to information provision and from career services to an effective use of data analytics.
Prof. Baibre Redmond
University College Dublin
Deputy Registrar for Teaching and Learning
Prof Redmond’s started her career as a social worker in the disability services, where she worked for over a decade, moving to University College Dublin to train health professionals and to research into the development of effective health service education. She was awarded UCD’s inaugural prestigious President’s Teaching Award in 1997 and her PhD in 2000.
She is Professor in Higher Education at University College Dublin where, prior to being seconded full-time to role of Provost of Universitas 21 (U21) in 2016, she was also Dean of Undergraduate Studies and Deputy Vice President for Teaching and Learning.As Provost of U21 Professor Redmond acts as the network’s lead academic and advisor, overseeing the strategic direction of the international network in worldwide student experience and mobility, education innovation and researcher engagement.
Professor Redmond has a particular research interest in the advancement of reflective approaches in higher education, particularly in how effective approaches to reflective learning and critical thinking can be incorporated in curriculum design.
Prof. Dr. Dr. Christine Spiel
Universität Wien
Universitätsprofessorin für Bildungspsychologie und Evaluation, Vorstand des Instituts für Angewandte Psychologie
Christiane Spiel hat Mathematik, Geschichte und Psychologie studiert. Seit 2000 leitet sie als Gründungsprofessorin den neu eingerichteten Arbeitsbereich Bildungspsychologie und Evaluation an der Universität Wien. Zusätzlich hatte und hat sie immer eine Reihe von Positionen in der Scientific Community und an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Gesellschaft inne. Derzeit ist sie u.a. Präsidentin des wissenschaftlichen Beirats für Berufsbildungsforschung des Schweizer Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation, Vorsitzende des wissenschaftlichen Beirats der Österreichischen Forschungsgemeinschaft, stellv. Vorsitzende des Hochschulrats der Bergischen Universität Wuppertal und leitet das von ihr initiierte Strategie-Projekt Third Mission an der Universität Wien.
Christiane Spiel hat die Bildungspsychologie als wissenschaftliche Disziplin begründet. Zentrale Forschungsthemen sind Lebenslanges Lernen, Gewaltprävention in Schulen,Geschlechtssterereotype in der Bildungssozialisation sowie Interventions-, Evaluations- und Implementationsforschung. Ihre Leistungen wurden durch viele Preisen u.a. das Große Silberne Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich, den Margarete Lupac Preis des Österreichischen Parlaments für Parlamentarismus und Demokratie und das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse gewürdigt.
Für mehr Informationen siehe: http://homepage.univie.ac.at/christiane.spiel/
VORTRÄGE
Prof. Dr. Sabine Doff
Professorin für Fremdsprachendidaktik Englisch am Fachbereich 10 (Sprach- und Literaturwissenschaften) der Universität Bremen (seit 2009)
Direktorin im Zentrum für Lehrer-/innenbildung und Bildungsforschung (seit 2015) sowie Wissenschaftliche Leitung der Qualitätsoffensive Lehrerbildung (seit 2016)
Sprecherin des interdisziplinären fachdidaktischen Forschungsverbundes FaBiT (Fachbezogene Bildungsprozesse in Transformation), gefördert aus dem Zukunftskonzept / Exzellenzinitiative (2014-2017)
Fellowship des Stifterverbandes für Innovationen in der Lehre (2015)
Studium (Anglistik, Germanistik, Philosophie), Promotion (zum geschlechterspezifischen Fremdsprachenlernen) und Habilitation (zur Wissenschaftstheorie der Fachdidaktik) an der LMU München
Schwerpunkte in Forschung und Lehre: Geschichte des Fremdsprachenlernens und –lehrens in Europa, Kulturelles Lernen im Fremdsprachenunterricht, Forschendes Lernen an der Hochschule
Andreas Eimer, M.A., M.Sc.
Andreas Eimer war nach Abschluss seines Studiums in Englisch, Deutsch und Soziologie an der Universität Münster und einem anschließenden Tageszeitungsvolontariat zunächst mehrere Jahre in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit tätig. Aus diesem Bereich wechselte er an die Universität Münster, an der er seit 1998 Leiter des Career Service ist. Berufsbegleitend absolvierte er an der University of London ein Studium in Career Management and Counselling/Organizational Psychology, das er 2009 mit dem M.Sc. abschloss. Zudem machte er jeweils mehrjährige Weiterbildungen in Beratungsmethoden und Klärungsorientierter Psychotherapie. Seit 2015 berät er im Auftrag des BMBF und des DAAD Hochschulen und Hochschulministerien in Nordafrika, Jordanien, Malaysia und Vietnam zu Employability. In seiner Funktion als Leiter des Career Service ist Andreas Eimer tätig in Lehre, Beratung und strategischer Entwicklung.
Kea Glaß, M.A.
Studium der Soziologie, derzeit Leiterin der Geschäftsstelle des Projektbüros Angewandte Sozialforschung am Fachbereich Sozialwissenschaften der Universität Hamburg. Promiviert zu dem Thema „Lehr-Lern-Forschung im Kontext der sozialwissenschaftlichen Methodenausbildung“.
Lehrschwerpunkt: Lehrprojekte mit der Hamburger Zivilgesellschaft (Forschendes Lernen)
Forschungsschwerpunkt: Learning-Outcome von Community-based Research-Projekten
Dr. Stephanie Heimgartner
Studium der Germanistik, Politikwissenschaft und Italianistik in Heidelberg, Bologna und Halifax (Kanada), arbeitet seit 2009 als Lehrkraft für besondere Aufgaben am Lehrstuhl für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum; zuvor Tätigkeiten als Key-Account-Managerin und Verlagslektorin Sie lehrt schwerpunktmäßig in den Bereichen Lyrik, Poetik und Literaturtheorie und hat zahlreiche Projektseminare zur Editionswissenschaft, Literaturkritik, zum literarischen Leben im Ruhrgebiet u.a. veranstaltet; ihre Forschungsinteressen gelten ästhetischen und poetologischen Fragestellungen, der literarischen Übersetzung und den Gender Studies. Seit Februar 2018 Praxisbeauftragte des Dekans der Fakultät für Philologie der Ruhr-Universität.
Dr. Ingolf Schäfer
Universitätslektor für Mathematik am Fachbereich 3 für Mathematik und Informatik der Universität Bremen. Er hat über eine darstellungstheroetische Konstruktion es semiklassischen Grenzfalls in der Physik promoviert und war wissenschaftlicher Mitarbeiten an den Universitäten Bremen, Bochum und Göttingen.Lehrschwerpunkt: Fachliche Ausbildung im Lehramtsstudium Mathematik
Forschungsschwerpunkt: Hochschuldidaktik der Mathematik
Prof. Dr. Carmen Leicht-Scholten
besetzt die Brückenprofessur „Gender und Diversity in den Ingenieurwissenschaften“ an der Fakultät für Bauingenieurwesen an der RWTH. Seit 2016 ist sie Rektoratsbeauftragte für Socially Responsible Education. Zuvor war Frau Leicht-Scholten Studiendekanin der Fakultät für Bauingenieurwesen. Von Juli 2010 - Oktober 2011 hatte sie eine Gastprofessur im Fachgebiet„Gender und Diversity Management in den Ingenieurwissenschaften“ an der Fakultät für Informatik der TU Berlin.2014 war sie im Rahmen der Karman fellowship als Gastwissenschaftlerin an der Universität Stanford und arbeitet aktuell mit Kolleginnen und Kollegen der dortigen ingenieurwissenschaftlichen Fakultät an einemuniversitätsübergreifendem Konzept „Diversifiying engineering education“.
In ihrer anwendungsorientierten Forschung entwickelt die Politikwissenschaftlerin Methoden und Instrumente für sozial verantwortliche Forschung und Innovation in den Ingenieurwissenschaften unter Einbeziehung von Gender und Diversity Perspektiven in Forschungs- und Entwicklungsprozessen und auf Organisationsebene Weitere Informationen: http://www.gdi.rwth-aachen.de/team/leitung.html
Prof. Dr. Kai-Uwe Schnapp
studierte Politikwissenschaft in Berlin sowie Politik- und Verwaltungswissenschaft in Minneapolis. Er promovierte zum Thema „Ministerialbürokratien im Vergleich“ an der FU Berlin und war nach dem Studium am WZB, der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, der Martin-Luther-Universität Halle/Wittenberg und der Universität Hamburg tätig. In Hamburg ist Schnapp Professor für Politikwissenschaft, insbesondere Methoden. Bereits in Halle war er in der Lehre vor allem mit Methodenfragen befasst. Dort begann auch die ausführliche Auseinandersetzung mit Fragen der Didaktik, weil die Methodenausbildung hier besondere Herausforderungen bereithält. Dieses Engagement hat sich in Hamburg fortgesetzt. Zwei konkrete Ergebnisse der Beschäftigung mit Fragen der Lehre sind die Einführung eines Hörsaalabstimmungssystems an der Wiso-Fakultät der UHH, die gemeinsam mit dem E-Learning-Büro umgesetzt wurde, sowie die Gründung des Projektbüros Angewandte Sozialforschung, das Praxispartner und Praxisprojekte für die sozialwissenschaftliche Lehre an die Uni holt.
Prof. Dr. Uta Wilkens
seit 2005 Inhaberin des Lehrstuhls Arbeit, Personal und Führung am Institut für Arbeitswissenschaft (IAW) der Ruhr-Universität Bochum (RUB), zugleich geschäftsführende Leiterin des IAW sowie Gastprofessorin an der University of Colorado, Boulder, im WS 18/19. Von 2008 bis 2015 Prorektorin für Lehre, Weiterbildung und Medien der RUB. Promotion und Habilitation an der TU Chemnitz, geförderte Forschungsaufenthalte am Japan Advanced Institute of Science and Technology sowie am MIT.
Forschungsschwerpunkte: Kompetenzdiagnostik und Kompetenzentwicklung, dynamische Fähigkeiten und organisationaler Wandel, neue Beschäftigungsformen und Arbeitsmarktintegration.
Lehrschwerpunkte: Change Management, HRM, Personalführung, transferorientierte Lehr-Lern-Projekte im Bereich Serious Games, Simulationsumgebungen, Regionalinnovation, Entrepreneurship und Arbeitsmarktintegration
POSTER
Dr. Freia Anders
Historikerin, derzeit tätig am Historischen Seminar der JGU Mainz im LOB-Projekt „Studienfachberatung“. Promotion „Strafjustiz im Sudetengau 1938-1945“ an der Universität Bielefeld, 2004-2012 wiss. Mitarbeiterin ebenda im Sonderforschungsbereich 584, Projekt „Die Autonomen – Gewaltsame Aktion und politische Kommunikation“.
Lehrschwerpunkte: Projektlehre
Forschungsschwerpunkte: Geschichte sozialer Bewegungen, Juristische Zeitgeschichte, Geschichte des Nationalsozialismus und der NS-Aufarbeitung
Prof. Dr. Elisabeth Arend
Nach Studium Romanistik und Geschichte in Freiburg / Breisgau und Reims Promotion an der RWTH Aachen mit einer Dissertation zur Geschichte des gelehrten Zeitschriftenwesens im 18. Jh. Habilitation an der Universität Göttingen zu „Lachen und Komik in Giovanni Boccaccios Dekameron“; seit 2000 Professorin für Romanische (frankophone und italienische) Literaturwissenschaft am FB 10 der Uni Bremen, seit 2009 zuständig für Entwicklung und Leitung des Master Transnationale Literaturwissenschaft: Literatur, Theater, Film“.
Forschungsschwerpunkte (aktuell): frankophone Literaturen und Kulturen des Maghreb sowie Fragen der transnationalen Literaturwissenschaft.
Schwerpunkte in der Lehre: Systematik und Methodik einer transnational und transmedial verfassten Literaturwissenschaft; Projektlehre
Prof. Dr. Sabrina Backs
Wirtschaftswissenschaftlerin, derzeit tätig als Juniorprofessorin für Gründungsmanagement / Gender im Gründungsprozess an der Universität Bielefeld. Promotion über Wissens- und Technologietransfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft im Jahr 2016 ebenfalls an der Universität Bielefeld.
Lehrschwerpunkte: Betriebswirtschaftslehre und Gründungsmanagement
Forschungsschwerpunkte: Entrepreneurial Ecosystems und die „Third Mission“ von Universitäten
Prof. Dr. Dorothee Barth
Prof. Dr. Dorothee Barth, Professorin für Musikpädagogik/-didaktik an der Universität Osnabrück. Studierte Musik, Latein, Erziehungswissenschaften, Philosophie sowie Diplom-Musikerziehung in Köln und Berlin, Lehrerin für Musik und Latein in Hamburg-Altona. Bis 2018 Vizepräsidentin des Bundesverbandes Musikunterricht mit Arbeitsschwerpunkten in der Fortbildung, der Bildungspolitik und der Weiterentwicklung von Inhalten und Zielen des Musikunterrichtes. Publikations- und Vortragstätigkeiten. Forschungsschwerpunkte: Theorie und Praxis einer interkulturell orientierten Musikpädagogik, konzeptionelle Grundlagen des Musikunterrichts sowie die Professionalisierung von Musiklehrkräften. Lehrschwerpunkte: Interkulturelle Musikpädagogik, Musik in der Sprachförderung, kooperative Projekte mit Schulen und außerschulischen Institutionen der Kulturellen Bildung, Projektorientierung, Klassenmusizieren.
Dr. Wilhelm Bauhus
ist promovierter Geologe und leitet die Arbeitsstelle Forschungstransfer (AFO) der Westfälischen Wilhelms- Universität (WWU) Münster. In einem interdisziplinären Team von knapp 20 Personen erfolgt in der AFO die Gründer- und Erfindungsberatung für Studierende und Wissenschaftler der WWU.
Wilhelm Bauhus hat das Innovationswerkzeug „Ideen-Mining“ entwickelt, das im Auftrag von Unternehmen, Kommunen und Gebietskörperschaften neue und häufig unverhoffte Ideen für konkrete Fragestellungen liefert.
Wilhelm Bauhus engagiert sich stark in der Entwicklung neuer Formate in der Wissenschaftskommunikation und arbeitet seit 2010 intensiv an Citizen Science Konzepten. Diese werden derzeit in einem strategischen Outreach Projekt „Expedition Münsterland“ angewendet.
Für die WWU als Kulturratsmitglied in der Regionalen Kulturpolitik kümmert er sich um enger werdende Beziehungen zwischen Kunst, Kultur und Wissenschaft.
Lisa Brammertz
Lisa Brammertz, Masterstudentin der Komparatistik an der Ruhr-Universität Bochum, derzeitig tätig als Peer-Schreibtutorin im Schreibzentrum der RUB sowie Projektleiterin des Praxisseminars „UNGEBUNDEN. Projekt Literaturagentur“.
Dr. Gunhild Berg
Literatur- und Kulturwissenschaftlerin, leitet derzeit das Projekt[D-3] zur Digitalisierung der Deutschdidaktik an der Universität Halle-Wittenberg. Seit ihrer germanistischen Promotion lehrte sie an den Universitäten Konstanz, Innsbruck und Halle. Forschungsaufenthalte und Stipendien u.a. am ZfL Berlin, am Deutschen Museum München, Forschungszentrum Gotha, Franckesche Stiftungen Halle, HAB Wolfenbüttel und an der University of Wisconsin-Madison (USA).
Lehrschwerpunkte: germanistische Literatur-, Kultur- und Mediengeschichte im europäischen Kontext; Literaturdidaktik
Forschungsschwerpunkte: Medialität des Wissens (DFG-Projekt „‘Versuch‘ und ‚Experiment‘“ und laufend Projektassoziation am Studienzentrum der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina)
mehr unter: https://d-3.germanistik.uni-halle.de/dr-gunhild-berg/
Erik Bertram
Studium der Geographie mit Schwerpunkt Sozialgeographie und Geographischer Entwicklungsforschung an der Universität Bonn | University of Bristol. Nach dem Studium arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Bayreuth und forschte über Mechanismen der Selbstorganisation von kleinen Initiativen im Nachhaltigkeitsbereich. Zurzeit arbeitet er als Transferagent für Nachhaltige Entwicklung im Verbundprojekt „Mensch in Bewegung“ der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und der Technischen Hochschule Ingolstadt. Sein Dienstsitz ist in Nürnberg im Landesnetzwerk für Bürgerschaftliches Engagement Bayern e.V.
Lehrschwerpunkte: Globaler Umweltwandel, Nachhaltigkeitsprojekte von Studierenden
Forschungsschwerpunkte: Gruppenmechanismen, Neuer Materialismus, Nachhaltigkeitsbewegungen
Dr. Gesine Boesken
Literaturwissenschaftlerin/-didaktikerin, tätig als Fakultätskoordinatorin (Phil. Fakultät) und in der Praxisphasen-Teamleitung am Zentrum für LehrerInnenbildung der Universität zu Köln. Promotion zu „Literarischem Handeln auf Literaturplattformen im Internet“, wiss. Mitarbeiterin am Institut für deutsche Sprache und Literatur II an der Universität zu Köln, Lehraufenthalte in Istanbul (Türkei) und Inverness (Schottland).
Dr. Yvonne Braukhoff
Studium an der Universität Duisburg-Essen Wirtschaftswissenschaften und promovierte in Mikroökonomik. Während ihrer Promotion stärkte sie ihre hochschuldidaktischen Kenntnisse im Rahmen des Weiterbildungsprogramms „Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule”. Innerhalb von drei ERASMUS Staff Mobility-Aufenthalten in Paris, Caen und Birmingham erweiterte sie ihre interkulturelle Kompetenz und ihr internationales Netzwerk.
Ihr akademischer Werdegang wird durch Stationen bei der Ludwig Görtz GmbH und bei der Tailorit GmbH abgerundet.
Die Mischung aus Theorie und Praxis nutzt Yvonne Braukhoff aktuell als Teilprojektkoordinatorin bei inSTUDIESplus um Studierende mit Entrepreneuren und Startup-Beratern zusammenzubringen und für das Thema Gründung zu begeistern.
Lehrschwerpunkte: Unsicherheitserfahrung und Bewältigungsstrategien im unternehmerischen Kontext, Entrepreneurship Education
Forschungsschwerpunkte: Unsicherheitserfahrung und Bewältigungsstrategien im unternehmerischen Kontext, Einfluss von Blended Learning auf das Lernverhalten von Studierenden
Dr. Jane Brückner
Referentin für digitales Lehren und Lernen für die Digital School der Leuphana Universität tätig. Am Zukunftszentrum Lehrerbildung der Leuphana Universität steuert sie den Transfer durch die Öffentlichkeitsarbeit. Sie berät Bildungsinstitutionen zur Organisations- und Kulturentwicklung im Zusammenhang der digitalen Transformation und lehrt mit der didaktischen Methode des Service Learning zum Thema Digitale Kultur in der Bildungslandschaft. Sie ist als promovierte Kommunikationswissenschaftlerin und Germanistin Expertin für persuasive Kommunikation.
Dr. Henrik Dindas
Kommunikationswissenschaftler, derzeit tätig als Referent im Prorektorat Lehre der FOM Hochschule für Oekonomie und Management in Essen sowie als wissenschaftlicher Koordinator im KompetenzCentrum für Didaktik in der Hochschullehre für Berufstätige. Promotion über „Gelingen und Scheitern zwischenmenschlicher Kommunikation“, langjährige Berufserfahrungen in den Bereichen Wissenschaftsmanagement, qualitätsorientierter Hochschulentwicklung und -evaluation. Freier Berater und systemischer Coach für Hochschuldidaktik an diversen Universitäten und Hochschulen. Dozenturen am College of William & Mary (USA) sowie an der Georg-August-Universität Göttingen und der FOM Hochschule.
Lehr- und Forschungsschwerpunkte: Hochschuldidaktik, interpersonale Kommunikation, Qualitäts- und Hochschulentwicklung
Dr. Hilja Droste
Kunsthistorikerin, seit April 2015 tätig als wissenschaftliche Mitarbeiterin (50%) für die Umsetzung des Konzepts „Starker Start ins Studium“ im Kunstgeschichtlichen Institut der Goethe-Universität Frankfurt und seit Oktober 2016 tätig als wissenschaftliche Mitarbeiterin (50%) für Tutoring und Mentoring im Zentrum Geisteswissenschaften/Starker Start. Studium der Gesellschaft- und Wirtschaftskommunikation an der Universität der Künste Berlin, Abschluss 2000 als Diplom-Kommunikationswirtin. 2003 Beginn des Studiums der
Kunstgeschichte an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt; 2014 Promotion, die
Dissertation mit dem Titel „Schnitzretabel der Spätgotik am Mittelrhein, 1450-1530“ wurde
von Prof. Dr. Martin Büchsel betreut. 2013 (12 Monate) als wissenschaftliche Mitarbeiterin
beim DFG-Forschungsprojekt „Mittelalterliche Retabel in Hessen“ tätig, vom April 2014 bis
März 2015 Vertretung der Stelle einer wissenschaftlichen Assistentin am Lehrstuhl von Prof.
Dr. Martin Büchsel, Kunstgeschichtliches Institut der Goethe-Universität Frankfurt.
Forschungsschwerpunkte
Kunst des Mittelalters am Mittelrhein
Skulptur und Malerei des Spätmittelalters in Deutschland
Kultur- und Kunsttransfer in Europa im Spätmittelalter und in der frühen Neuzeit
Fachgeschichte
Dr. Julian Eckl
derzeit „postdoctoral research fellow“ an der Universität St. Gallen. Zu seinen Forschungsinteressen gehören: globale Gesundheitspolitik (global health governance), die Staatengesellschaft, Diplomatie, öffentlich-private Partnerschaften und multilaterale internationale Organisationen. Er hat im Hauptfach Politikwissenschaft studiert, greift aber auch auf Nachbargebiete wie Ethnologie, Geschichte oder Wissenschafts- und Technikforschung zurück. Aus einer methodologischen Perspektive verbindet ein großer Teil seiner neueren Forschung teilnehmende Beobachtung mit der Analyse von historischem Material.
Carina Goffart
studierte Erziehungswissenschaften in Köln mit dem Schwerpunkt Erwachsenenbildung und Beratungsmethoden. Sie hat sich nach Abschluss des Studiums als systemische Beraterin (DGSF), Trainerin (IHK), Trainerin für Interkulturelle Kompetenz (DAAD) und Life Design Coach (WLR) weitergebildet. Seit mehr als 10 Jahren arbeitet sie im ProfessionalCenter der Universität zu Köln und ist verantwortlich für Auswahl von Dozierenden zur Vermittlung berufsqualifizierender Kompetenzen im Studium Integrale der Bachelor-Studiengänge. Seit mehr als einem Jahr ist sie universitätsweit Ansprechpartnerin für das Studium Integrale auf operativer Ebene.
Darüber hinaus arbeitet Carina Goffart als freiberufliche Trainerin. Kommunikation, Konfliktmanagement, Teamentwicklung, interkulturelle Kompetenz, Bewerbungsmanagement und visuelle Kommunikation sind ihre Trainingsschwerpunkte. Als Lehrtrainerin bildet sie „Trainer_innen (IHK)“ und „Trainer_innen für interkulturelle Kompetenz (IHK)“ in Kooperation mit der IHK in Köln aus.
PD Dr. Uta Görlitz
Hochschullehrerin im Fachgebiet Deutsche Sprache und Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit an der LMU München, Staatsexamen in Deutsch/Geschichte/Philosophie, interdisziplinär-mediävistische Promotion mit einer Dissertation über Humanismus und Geschichtsschreibung am Mittelrhein, nach der Promotion wissenschaftliche Mitarbeiterin vor allem an der LMU München, assoziiertes Mitglied in Graduiertenkollegs in München und Münster, Habilitationsstipendiatin der DFG, Exzellenzpoolstipendiatin aus dem Hochschul- und Wissenschaftsprogramm des Bundes und des Landes Bayern, teils längere Professurvertretungen in Augsburg, Bern/CH, Konstanz, München, zur Zeit Freiburg/Br., Gastdozentin in Graz und Wien. Lehrschwerpunkte: Dt. Literatur des 9.-16. Jhs. mit einem Schwerpunkt auf der mhd. Literatur, forschungsorientierte Lehrprojekte, Forschungstransfer in der außeruniversitären, besonders schulischen Öffentlichkeit, Forschungsschwerpunkte: Deutsche Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit im historisch-kulturellen Kontext, Verbindung philologischer und kulturwissenschaftlicher Fragen
Dr. Edeltraud Hammes-Schmitz
Diplom-Heilpädagogin. Derzeitig tätig als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Psychologie und Psychotherapie in der Heilpädagogik der Universität Köln (Frau Prof. Hanisch).Mitarbeit als Dozentin bei „Weiterbildung Prof. Lauth“ zu den Themen „Dyskalkulie, Legasthenie und AD(H)S“Promotion bei Prof. Lauth zum Thema „Bedingungsanalyse von Lernstörungen“
Schwerpunkt in der Lehre: Erziehung und Bildung unter den Bedingungen der Heterogenität und Vertiefende Entwicklungspsychologie.
Forschungsschwerpunkte: Lernstörungen. Entwicklung eines innovativen Modells zur mehrdimensionalen und ressourcenorientierten Förderplanung im inklusiven Setting (GRID-Modell).
Publikationen:
Lauth, G. W., Hammes-Schmitz, E. & Lebens (2014), M. Eine empirische Bedingungsanalyse von Lernstörungen. Empirische Sonderpädagogik, 4, 350 – 364
Lebens, M., Hammes-Schmitz, E., Lauth, G. & Ramacher-Faasen, N. (2016), Systematische Förderplanung bei Lernstörungen mit dem GRID-Modell. Lernen und Lernstörungen, 5, 165-171
Lena Hoffmann, M.Sc.
studierte Psychologie an der Radboud Universiteit Nijmegen in den Niederlanden, Master in Arbeits- und Organisationspsychologie. Derzeit ist sie als Mitarbeiterin am ProfessionalCenter der Universität zu Köln tätig. Dort ist sie verantwortlich für das Lehrveranstaltungsmanagement von berufsqualifizierenden Kompetenztrainings im Studium Integrale der Bachelor-Studiengänge. Zudem ist sie für die Evaluation dieser Lehrveranstaltungen zuständig.
Saskia Hohagen, M.Sc.
derzeit tätig als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Arbeit, Personal und Führung des Instituts für Arbeitswissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum. Im Rahmen Ihrer Tätigkeit ist sie Projektkoordinatorin im InSTUDIES-Teilprojekt Transdisciplinary Learning Lab und Doktorandin an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft.
Forschungsschwerpunkte: Organizational Citizenship Behavior, Kompetenzmanagement
Lehrschwerpunkte: Transdisciplinary Learning Lab (PSS-Simulation), Personal- und Führungsforschung
Martin Holi
Josefine Honke (M.A.)
Doktorandin zur aktuellen Erinnerungskultur in Deutschland an der Universität Konstanz. Akademische Mitarbeiterin am Transferprojekt „MEMOZE“ von PD Dr. Anne- Berenike Rothstein mit einer Internetplattform zum „Goldbacher Stollen“ in Überlingen, einer Konferenz „Entgrenzte Erinnerung“ sowie zwei Transferseminaren mit einer Medienkünstlerin. Zuvor Masterstudium „Kulturelle Grundlagen Europas“ an der Universität Konstanz mit Auslandsaufenthalt an der UC Berkeley und binationaler Bachelor „Europäische Medienkultur“ an der Bauhaus- Universität Weimar und der Université Lumière Lyon II.
Dr. Margit E. Kaufmann
Ethnologin und Kulturwissenschaftlerin, ist Bremen Senior Researcher am Institut für Ethnologie und Kulturwissenschaft und am Bremer Institut für Kulturforschung der Universität Bremen. Als wissenschaftliche Expertin für Diversity und Forschendes Lernen leitet sie zentrale Projekte zur Profilbildung des Forschenden Lernens an der Universität Bremen. Aktuelle Veröffentlichung: Kaufmann, M. E., Satilmis, A. & Mieg H. A. (2018). Forschendes Lernen in den Geisteswissenschaften. Konzepte, Praktiken und Perspektiven hermeneutischer Fächer. Wiesbaden: Springer VS.
Lehr- und Forschungsschwerpunkte: Organisationskultur- und Hochschulforschungen, Intersektionelle Diversity Studies, Gender und Postcolonial Studies, Migration und Gesundheit, ethnologisch-kulturwissenschaftliche Theorien und Methoden, inter- und transkulturelle Prozesse und Vermittlungsarbeit.
Astrid Krämer
Teamleiterin Praxisphasen am Zentrum für LehrerInnenbildung der Universität zu Köln, Projektleiterin im Mentoringprojekt „WEICHENSTELLUNG“.Studium Lehramt für die Primarstufe, Berufstätigkeit an Grundschulen im Kölner Raum.Auslandsdienstlehrkraft an Deutschen Schulen in Spanien und Chile, Fachleiterin „Deutsch als Fremdsprache“ Deutsche Schule Santiago de Chile.
Themenschwerpunkte: Bildungsgerechtigkeit, Internationalisierung.
Nina Kullmann
Masterstudentin der Komparatistik an der Ruhr-Universität Bochum, derzeitig tätig als Peer-Schreibtutorin im Schreibzentrum der RUB sowie Projektleiterin des Praxisseminars „UNGEBUNDEN. Projekt Literaturagentur“.
Dr. Silke Martin
Medien- und Filmwissenschaftlerin, derzeit tätig als Postdoc-Fellow an der Universität Erfurt, finanziert durch das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und digitale Gesellschaft, Promotion über Tontheorien des Films, Stipendiatin der Landesgraduiertenförderung Thüringen, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Bauhaus-Universität Weimar und der Friedrich-Schiller-Universität, dort auch Vertretungsprofessur für Filmwissenschaft, Lehr- und Forschungsaufenthalte an den Universitäten Lyon, Zürich und Wien, Lehraufträge an Kunsthochschulen und Universitäten (Bochum, Erfurt, Leipzig).
Lehrschwerpunkte: Diversitätssensible Lehre, FilmBildungsworkshops in Schulen und Altenheimen Forschungsschwerpunkte: Theorie, Geschichte und Ästhetik des Films, Gender/Ageing Studies, Hochschulbildung und Schreibforschung.
Dr. Renata von Maydell
Dr. Renata von Maydell unterrichtet an der Universität Konstanz slavische Literaturen und Kulturen. Sie promovierte über die Rezeption der Anthroposophie Rudolf Steiners in der russischen Kultur und war in der Slavistik und der Osteuropäischen Geschichte an den Universitäten Marburg, München, Bochum und Heidelberg tätig sowie als Dolmetscherin, Übersetzerin und Lektorin.
Forschungsschwerpunkt: Russische Literatur- und Kulturgeschichte.
Prof. Dr. Bernd Meyer
Dr. phil. Bernd Meyer, Promotion an der Universität Hamburg im Fach Allgemeine Sprachwissenschaft, 1999-2011 wiss. Mitarbeiter und Projektleiter im Sonderforschungsbereich 538 Mehrsprachigkeit, seit 2010 Professor für Interkulturelle Kommunikation und Allgemeine Kulturwissenschaft an der Johannes-Gutenberg Universität Mainz, mehrfache Gastprofessuren an den Universitäten Graz und Stellenbosch.
Schwerpunkte in der Lehre: Blended learning, Praxisbezug, wiss. Methoden.
Schwerpunkte in der Forschung: Gesprächsdolmetschen, Gesellschaftliche Mehrsprachigkeit, Angewandte Linguistik.
Dr. Corina Meyer
Kunsthistorikerin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Stuttgart (Fakultät 09/Institut für Kunstgeschichte), Fellow im Dachprogramm Lehren 2019 der Toepfer Stiftung. Promotion über die Gründungsgeschichte des Städelschen Kunstinstituts (Die Geburt des bürgerlichen Kunstmuseums – Johann Friedrich Städel und sein Kunstinstitut in Frankfurt am Main, Berlin 2013, Berliner Schriften zur Museumsforschung, Band 32), ausgezeichnet mit dem Johann David Passavant-Preis 2016. Fellowships der Gerda Henkel Stiftung und Fazit-Stiftung für die Promotion und des DAAD für ein Postdoc-Projekt in Los Angeles, Getty Research Institute, 2014. Lehrtätigkeit an den Universitäten Frankfurt am Main, Göttingen, Mainz; Didaktikzertifikat Hochschullehre beim Interdisziplinären Kolleg Hochschuldidaktik der Goethe-Universität Frankfurt am Main.
Dr. Katja Meyer-Siever
Dipl.-Psych. und Dipl.-Wirt.psych., derzeit als Postdoktorandin tätig in der Arbeitsgruppe ‚Allgemeine Didaktik und Empirische Unterrichtsforschung‘ des Fachbereichs Erziehungs- und Bildungswissenschaften der Universität Bremen. Promotion im Projekt AnschlussM – Anschlussfähigkeit mathematikdidaktischer Überzeugungen und Praktiken pädagogischer Fachkräfte als Bedingung der Vernetzung von Elementar- und Primarbereich.
Lehrschwerpunkte: Pädagogische Diagnostik, Allgemeine Didaktik
Forschungsschwerpunkte: Reflexion im Rahmen der Professionalisierung von Lehramtsstudierenden, Reflexionsfähigkeit und Reflexionsbereitschaft von Lehrkräften, Transfer von Wissenschafts- und Berufspraxis, (Trans-)Professionelle kooperative Zusammenarbeit, OER in der Lehre
Prof. Dr. Enno Ezart Popkes
ist an der Universität Kiel in verschiedene Projekte involviert, mit denen Nahtoderfahrungen als Thema der Wissenschaft, Gesellschaft, Theologie und Kirche stärker etabliert werden sollen. Als Professor für Geschichte und Archäologie des frühen Christentums und seiner Umwelt vertritt er die These, dass die platonische Philosophie und die Lebenswende des Paulus auf Erfahrungen zurückgehen, die heute mit dem Begriff Nahtoderfahrungen bezeichnet werden. Wenn Platonismus und Christentum ihre eigenen Quellen besser verstehen lernen und neue Inspirationen erfahren wollen, so sollten sie sich der wissenschaftlichen Erforschung von Nahtoderfahrungen widmen.
Dr. Kirsten Prinz
Literaturwissenschaftlerin, Lehrkraft für besondere Aufgaben am Institut für Germanistik, Justus-Liebig-Universität Gießen.
Promotion über „Erinnerungen an den Armeniergenozid in der türkischdeutschen Gegenwartsliteratur“.
Lehrschwerpunkte im Projektmodul „Literarische Bildung und kulturelle Praxis“, hier Seminare im Bereich Literaturvermittlung (Ausstellungen, Lesungen, selbstentwickelte Veranstaltungen)
Forschungsschwerpunkte: transnationale Erinnerungs- und Geschichtskonstruktionen, Literatur und Kultur der Weimarer Republik, Text und Bild im Künstlerbuch
Dr. Judith Ricken
Studium der Erwachsenenpädagogik, Kulturwissenschaft und Linguistik, Promotion über universitäre Lernkultur im Kolleg „Wissensmanagement und Selbstorganisation im Kontext hochschulischer Lehr-Lern-Prozesse“ gefördert von der Hans-Böckler-Stiftung an der Technischen Universität Dortmund, seit 2008 im Dezernat für Hochschulentwicklung und Strategie der Ruhr-Universität Bochum tätig, seit 2012 Leiterin der Abteilung Lehre und Gremien, seit 2015 auch stellvertretende Dezernentin.
Simon Rohde, M.Sc.
Simon Rohde, M.Sc., Wirtschaftsgeograph, ist derzeit tätig als Projektkoordinator im InSTUDIES-Teilprojekt Regionalstrukturdatenanalyse und Regionalinnovation an der Ruhr-Universität Bochum. Seinen Mastertitel erwarb er mit der Arbeit „Rahmenbedingungen, Ausrichtung und regionalwirtschaftliche Effekte universitärer Forschung - Eine Untersuchung für die Fachbereiche Biomedizin und Energietechnik an der TU Dortmund“ am geographischen Institut der RUB. Weitere Stationen: Projektmitarbeit Global Young Faculty der Stiftung Mercator, Projektmitarbeit DoNaPart an der FH Dortmund, Wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Entwicklungsforschung und Entwicklungspolitik, RUB.
Lehrschwerpunkt: Projektbasierte Lehre und Implementierung von Praxis- und Transferelementen in der Lehre zur regionalen Wirtschaftsentwicklung
Forschungsschwerpunkt: Regionale Wissensökonomien, Innovationsbasierte Regionalentwicklung
Ayla Satilmis
Politikwissenschaftlerin mit Lehr- und Forschungserfahrungen an den Universitäten Marburg (1999-2005) und Bremen (seit 2006). Als Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeiterin seit 2011 verantwortlich für das fächerübergreifende Programm „e n t e r s c i e n c e“ am Fachbereich Kulturwissenschaften.
Arbeitsschwerpunkte:
- Konzeption und Durchführung diversitätsorientierter Maßnahmen im General Studies Bereich
- Gestaltung diversitätssensibler Lehr-Lern-Formate und partizipativer Wissenschaftspraxis
- inner- und außeruniversitäre Kooperationen (Wissenschaft-Praxis-Transfer) mit Fokus auf Diversität
Zahlreiche Vorträge und Publikationen zu Diversität in Lehr-Lern-Räumen und Forschendem Lernen sowie zur sozialen Öffnung der Hochschule.
Ina Schenker (M.A.)
Literaturwissenschaftlerin, derzeit wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Bremen für den Masterstudiengang „Transnationale Literaturwissenschaft: Literatur, Theater, Film“, ForstA-Projekt zur Förderung des Forschenden Lernens zwischen Theorie und Praxis in der Masterlehre, Promotionsvorhaben zu Hörspielserien aus transnationaler und transmedialer Perspektive, Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes, Brückenstipendium der Universität Bremen, Binationaler B.A. Deutsch-Französische Studien (Bonn/Paris).
Lehrschwerpunkte: Projektlehre, Theaterpraxis, Literaturpraxis
Forschungsschwerpunkte: Transnationalität, Transmedialität, Hörspiel
Marc Oliver Stallony
Psychologe, derzeit tätig als Projektmanager Ideen-Mining, Transferschule, Evaluation der Arbeitsstelle Forschungstransfer der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.Forschungsschwerpunkt: Kreativität und kreative Methoden, innovative Lehrformate.Lehrschwerpunkte: Citizen Science, Gründerbegleitung, Wirtschaftspsychologie.
Michaela Vitzky, Dipl.-Hdl.
derzeit beschäftigt als Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Leipzig im Qualitätspakt Lehre Projekt StiL – Studieren in Leipzig im Teilprojekt Mentoring an der Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften
Schwerpunkt Lehre: Schlüsselqualifikationen
Arbeitsschwerpunkte: Überfachliche Studierendenberatung und -betreuung
Marleen Voß, M.Sc.
derzeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin an zwei Lehrstühlen der Ruhr-Universität Bochum tätig. Zum einen an dem Lehrstuhl Arbeit, Personal und Führung des Instituts für Arbeitswissenschaft, zum anderen am Lehrstuhl Industrial Sales and Service Engineering der Fakultät Maschinenbau. Im Rahmen Ihrer Tätigkeit ist sie Projektkoordinatorin im InSTUDIES-Teilprojekt Transdisciplinary Learning Lab.
Forschungsschwerpunkt: Product-Service Systems
Lehrschwerpunkte: Transdisciplinary Learning Lab (PSS-Simulation)
Vanessa Vaughn
seit Oktober 2016 Koordinierung des transferorientierte Lehr-Lern-Format „Zuwanderung und Arbeitsmarktintegration“ der Ruhr-Universität Bochum (RUB), Promotionsstudentin an der Fakultät für Sozialwissenschaft der RUB über das Thema: Governance in der Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten in Deutschland.
Von 2014-2016 Projektmanagement und –durchführung von transferorientierten EU-Projekten des Instituts für Arbeitswissenschaft der RUB mit Fokus auf der Reduzierung der Jugendarbeitslosigkeit in der EU in Kooperation mit lokal ansässigen Institutionen und Organisationen.
Forschungsschwerpunkte:
- Governance-Formen (wie z.B. Netzwerke) zwischen Staat, Wirtschaft und Zivilgesellschaft im Bereich der Arbeitsmarktintegration
- Arbeitsmarktintegration von Zuwanderern in Deutschland
Dr. Stefan Vörtler
studierter Naturwissenschafter (Chemie und Biochemie) mit zertifizierter Ausbildung in der Lehr- und Lernentwicklung, Hochschuldidaktik sowie Weiterbildungsstudien im Wissenschaftsmanagement (MPA der DUV Speyer) und Arbeits- und Organisationspsychologie (BU Wuppertal). Bis 2018 war er Professor für die „Grundlagen und Didaktik der Ingenieurswissenschaften“ (Projektstelle als Zeitprofessur) an der Hochschule Ostwestfalen-Lippe (OWL), davor u.a. Lehrstuhlvertretungen an der Universität Bayreuth, Auslandsaufenthalte am CNRS Institut in Frankreich und der University of Colorado at Boulder (USA) sowie eine Promotion am MPI in Göttingen. Er kennt daher sowohl die grundständige Lehre an Universitäten und Hochschulen der angewandten Wissenschaften in großen Kohorten, als auch die Ansprüche der Außeruniversitären Forschung. Lehrschwerpunkt ist derzeit die Veränderung, die die Digitale Transformation („Industrie-und-Alles-Andere-4.0“) bringt. Er ist zudem seit 2005 als Trainer, Berater und Organisationsentwickler an Hochschulen und Wissensorganisationen insbesondere in Bayern, Baden-Württemberg und NRW unterwegs.
Tabea Widmann
Als Kulturwissenschaftlerin beschäftigte ich mich insbesondere mit kollektiven Erinnerungen und deren transmedialen Transfer- wie Vermittlungsprozessen. Dabei stehen die Digitalisierung von Erinnerungskulturen sowie digitale Zeugenschaft im Fokus. Im Rahmen meiner Dissertation setze ich mich weiter mit digitalen Spielen als Erinnerungsmedien, deren Einbettung in diskursive Remediationsprozesse sowie die medialisierte Zeugenschaft von Spielenden auseinander.
Waltraut Ziegler M.A.
Sprechwissenschaftlerin M.A. und Supervisorin M.A., derzeit tätig als Fachbereichsleitung Kommunikation und Projektleiterin Service Learning im Zentrum für Schlüsselqualifikationen (ZfS) der Universität Freiburg.
PODIUMSDISKUSSION
Prof. Dr. Andreas Breiter
Prof. Dr. Andreas Breiter ist seit Juli 2008 Professor für Angewandte Informatik am Fachbereich 3 (Mathematik und Informatik) der Universität Bremen. Zugleich leitet er das Institut für Informationsmanagement Bremen GmbH (ifib), ein gemeinnütziges Forschungsinstitut an der Universität Bremen. Er ist stellvertetender Sprecher des fachbereichsübergreifenden Zentrums für Medien-, Kommunikation- und Informationsforschung der Universität Bremen (ZeMKI). 2004 bis 2008 hatte er eine Juniorprofessur für das gleichnamige Forschungsgebiet an der Universität Bremen inne und war zuvor vier Jahre wissenschaftlicher Assistent in der Forschungsgruppe Telekommunikation der Universität Bremen. 2002 war er Visiting Scholar an der Columbia University in New York und am Center for Children and Technology.
Nach dem Studium der Soziologie, Informatik und Rechtswissenschaft an der J.W.-Goethe-Universität in Frankfurt/Main und an der University of Southampton war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe (1995-1997). Danach wechselte er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an die Universität Bremen (1997-2000) und schloss seine Promotion in Angewandter Informatik ab. Andreas Breiter ist Mitglied im Vorstand von UniWIND und in seiner Funktion als Konrektor der Universität Bremen Mitglied in verschiedenen wissenschaftlichen Beiräten, Aufsichtsräten bzw. Kuratorien von inner- und außeruniversitärten Forschungseinrichtungen. Seine derzeitigen Forschungsschwerpunkte sind die Digitalisierung von Bildungs- und Verwaltungsprozessen, IT Governance, Computational Social Science sowie Forschungsdatenmanagement.
Prof. Dr. Tanja Brühl
Goethe-Universität Frankfurt am Main
Professur für Internationale Institutionen und Friedensprozesse
Tanja Brühl ist seit Oktober 2007 Professorin für Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt internationale Institutionen und Friedensprozesse an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. 2012 bis 2018 war sie deren Vizepräsidentin.
Tanja Brühl war Juniorprofessorin für Friedens- und Konfliktforschung an der Goethe-Universität Frankfurt. An den Universitäten Duisburg, Tübingen und Frankfurt arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin, in Dresden als Lehrbeauftragte und sie vertrat an der FU Berlin eine Professur. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind internationales Regieren (Global Governance), Friedens- und Konfliktforschung sowie internationale Umweltpolitik. Veröffentlichungen u. a.: Brühl, Tanja/Rosert, Elvira 2014: Die UNO und Global Governance, Wiesbaden: Springer VS, Brühl, Tanja 2018: Exklusion durch Inklusion. Akteurskonstellationen in der Global Governance, in: Albert, Mathis/Deitelhoff, Nicole/Hellmann, Gunther (Hg.): Ordnung und Regieren in der Weltgesellschaft, Wiesbaden: Springer VS, 129-156 und Brühl, Tanja/Hofferberth, Matthias 2013: Global Companies as Social Actors. Constructing Private Business in Global Governance, in: Mikler, John (Hg.): The Handbook of Global Companies, Chichester: John Wiley & Sons, 351-370.
Myrle Dziak-Mahler
Universität zu Köln
Leiterin des Zentrums für LehrerInnenbildung der Universität zu Köln
Myrle Dziak-Mahler arbeitet seit 2004 an der Universität zu Köln. Als gelernte Lehrerin war sie zuvorderst in der Geschichtsdidaktik tätig: Neben der Hochschullehre gab sie eine Fachzeitschrift heraus und war Autorin von Schulbüchern und Unterrichtsmaterialien. Seit 2011 ist sie die Geschäftsführerin des Zentrums für LehrerInnenbildung (ZfL) und leitet damit das größte bundesdeutsche Zentrum seiner Art. Über zehn Jahre war sie als Lehrerin in unterschiedlichen Kontexten unterwegs: als Förderlehrerin mit schulmüden Jugendlichen, Dozentin für Alphabetisierung und Beratungslehrerin in der Gynmasialen Oberstufe einer Gesamtschule. Myrle Dziak-Mahler ist Business Coach und Coach for System Dynamics, hat in St. Gallen Managementheorie gelernt und ist ausgebildete (Großgruppen-) Moderatorin. https://dziak-mahler.com/
Prof. Dr. Hiram Kümper
Studium in Bochum: Geschichte, Philosophie und Germanistik. Promotion 2007 in Mannheim bei Karl-Friedrich Krieger mit einer Studie zur Geschichte des sächsischen Landrechts in Mittelalter und früher Neuzeit. Danach Assistent an der Hochschule Vechta, zwischen 2009 und 2013 akademischer Rat an der Universität Bielefeld und anschließend Professur für Geschichte des Spätmittelalters und der frühen Neuzeit an der Universität Mannheim.
Hiram Kümper beschäftigt sich vor allem mit den Normensystem, die das alte Europa strukturiert haben: mit Recht, mit Religion und Frömmigkeit, zuletzt mit Expertendiskursen sexueller Gewalt zwischen dem Hochmittelalter und dem Ende des Ancien Régime. Seit er an der ehemaligen Handelshochschule Mannheim angekommen ist, interessieren ihn besonders die Normen- und Wertesysteme vormodernen Wirtschaftsdenkens. Daneben hat ihn stets die Frage begleitet, wie Geschichte eigentlich produziert, wahrgenommen und vermittelt wird: in der Schule, in der Hochschule und im Museum.
Ministerialdirektor Ulrich Steinbach
ist seit 1. September 2016 Ministerialdirektor und Amtschef im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.
Geboren wurde Ulrich Steinbach 1968 in Stuttgart. Das Studium der Politikwissenschaft, Volkswirtschaftslehre und Soziologie absolvierte er an der Universität Stuttgart, anschließend ein Ergänzungsstudium der Verwaltungswissenschaft an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaft (DHV) in Speyer.
Mit den Themenstellungen des öffentlichen Sektors und der öffentlichen Verwaltung beschäftigte er sich aus zahlreichen unterschiedlichen Perspektiven: unter anderem mit der Einführung der neuen Verwaltungssteuerung und des kaufmännischen Rechnungswesens in Hessen. Er war Berater in Fragen der öffentlichen Finanzkontrolle im Auftrag der OECD. Zudem war er Aufsichtsrat bei verschiedenen kommunalen Unternehmen.
2009 wechselte er an den Hessischen Rechnungshof. 2011 wurde Ulrich Steinbach in den Landtag von Rheinland-Pfalz gewählt, wo er bis zu seinem Ausscheiden Sprecher für Haushalts-, Finanz- und Wirtschaftspolitik seiner Fraktion war. 2014 wurde er zum Vizepräsidenten des Rechnungshofs Rheinland-Pfalz gewählt und trat dieses Amt 2015 an. Dort verantwortete er als Prüfungsgebietsleiter die Bereiche Krankenhäuser und Universitätsmedizin Mainz, kommunale Unternehmen, Justiz und Verbraucherschutz.