1. Landestreffen der Hochschulsekretärinnen Baden-Württembergs in Mosbach
Teilnahme am 1. Landestreffen der Hochschulsekretärinnen Baden-Württembergs in Mosbach
Ergebnisse:
- Die intensive und zielorienierte politische Arbeit der ver.di HochschulsekretärInnengruppe der Uni Tübingen hat dazu geführt, dass das Wissenschaftsministerium Baden-Württemberg die Hochschulen aufgefordert hat, die Eingruppierungen der HochschulsekretärInnen zu überprüfen und zu berichten, dazu der Vortrag der Initiative Tübingen zum gewandelten Berufsbild der Hochschulsekretärin.
- Podiumsdiskussion mit Herrn Dr. Kaiser, MWK mit folgenden Aussagen:
- Der Stellenhaushaltsplan ist nicht mehr bindend, sondern dient nur noch als Übersicht. Stellen können anders besetzt werden, nur das Gesamtbudget darf nicht überschritten werden.
- Overhead der Drittmittel (30%) kann von den Hochschulen selbst verwendet bzw. verteilt werden, auch für die Erledigung von administrativen Tätigkeiten.
- Die Diskrepanz von Vergütung und Aufgabenbeschreibung laut Arbeitsvertrag einerseits und tatsächlich ausgeübten Tätigkeiten andererseits wird anerkannt.
- Bildung einer gemeinsamen Arbeitsgruppe mit HochschulsekretärInnen, in der das weitere Vorgehen in Sachen „Durchsetzung einer richtigen Anwendung des BAT“, aber auch im Hinblick auf eine neue Entgeltordnung abgestimmt werden soll und in der die landesweite Vernetzung unter den ver.di-HochschulsekreätrInnen stattfinden wird.
- Aufbau einer Homepage auf der Internetplattform von ver.di
- Verabschiedung einer Resolution und eines Positionspapiers als Arbeitsgrundlage