Konzertarchiv

2. Juli 2013 – Das erste Konzert

Das erste Konzert fand am 2. Juli 2013 an der Universität Konstanz statt – damals noch nicht im Audimax, sondern in einem kleineren Hörsaal. Gespielt wurden beispielsweise die „Overture für Harmoniemusik Op. 24“ von Felix Mendelssohn-Bartholdy, die „First Suite in Es“ von Gustav Holst und „Selections from Les Misérables“ von Warren Barker.


28. Januar 2014

Nur ein halbes Jahr später folgte schon das zweite Konzert. Auf dem Programm des Neujahrskonzerts 2014 standen die Ouvertüre zur Beethovens „Egmont“, Holsts „Second Suite in F“, Claude Debussys „Golliwogg’s cake-walk“ und zahlreiche weitere Stücke.


10. Juli 2014 – Doppelkonzert mit der Big Band

Im darauffolgenden Semester konnte erstmalig ein Doppelkonzert mit einem anderen Ensemble auf die Beine gestellt werden. Gemeinsam mit der Big Band der Universität Konstanz unter der Leitung von Christian Mader trat Wind Symphonica beim Sommerkonzert 2014 erstmalig im Audimax der Universität auf. Während die Big Band mit Stücken wie Neil Heftis „Flight of the Foo Birds“ klassischen Big-Band-Sound darbot, hörte man von Wind Symphonica zum Beispiel G. F. Händels „Wassermusik“ und Calvin Custers „Forrest Gump Suite“.


24. Januar 2015 – Die Concert Band Hohenheim gastiert in Konstanz

Bereits ein halbes Jahr später fand erneut ein Doppelkonzert an der Universität Konstanz statt. Die Concert Band der Universität Hohenheim war bis zur Gründung von Wind Symphonica das einzige sinfonische Blasorchester an einer Hochschule in Süddeutschland. Nun kam der „große Bruder“ zu Besuch und präsentierte sich unter anderem mit zwei Sätzen aus Johan de Meijs erster Sinfonie „Der Herr Der Ringe“ und „The Legend of Maracaibo“ von José Alberto Pina. Wind Symphonica führte im Anschluss daran neben weiteren Stücken die „Carmen Suite No. 1“ von Georges Bizet und Teile aus Modest Mussorgskis „Bilder einer Ausstellung“ auf.


9. Juli 2015

Beim Sommerkonzert 2015 kamen unter anderem Edward Griegs „Peer-Gynt-Suite“, der „Huldigungsmarsch“ aus Griegs „Sigurd Jorsalfar“ und „The Wind in the Willows“ von Johan de Meij zum Vortrag.


23. Januar 2016 – Europäische Uraufführung der Ararat Suite

Durch persönliche Kontakte zum Komponisten ergab sich für Wind Symphonica im Jahr 2016 die einmalige Gelegenheit, die „Ararat Suite“ des weltweit erfolgreichen armenischen Komponisten und Dirigenten Loris Tjeknavorian erstmalig auf einer europäischen Bühne aufzuführen. Nebenbei war dies auch die Uraufführung des Werkes in seiner Fassung für sinfonisches Blasorchester. Andere Stücke an diesem Abend waren Alfred Reeds „Fourth Suite for Band“ und „Highlights des Musicals Tanz der Vampire“ von Wolfgang Wössner.
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9. Juli 2016 – Open-Air-Konzert im Uni-Innenhof

Erstmals unter freiem Himmel spielte Wind Symphonica beim Open-Air-Konzert 2016 im Innenhof der Uni Konstanz. Bei bestem Wetter sorgten lateinamerikanische Rhythmen wie in Rafael Hernandez‘ „El Cumbanchero“, Arturo Márquez‘ „Danzón No. 2“ und Ernesto Lecuonas „Malagueña“ bei den Zuschauern für Stimmung.
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21. Januar 2017

Das Winterkonzert 2017 legte einen Schwerpunkt auf Programm- und Filmmusik. So wurden beispielsweise zwei Sätze aus Johan de Meijs erste Sinfonie „Der Herr der Ringe“, das Ennio-Morricone-Medley „Moment for Morricone“ von de Meij und die Musik aus Andrew Lloyd Webbers „Das Phantom der Oper“ gespielt. Mit der Gastdirigentin Julia Albicker, die bei Wind Symphonica sonst die Klarinette spielt, führte das Orchester Naoya Wadas „Rejoice!“ auf.
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21. Mai 2017 – Benefizkonzert mit dem Lions-Club

Zum ersten Mal in der Geschichte des Orchesters führte Wind Symphonica im Frühsommer 2017 ein zusätzliches Konzert außerhalb des gewohnten Semester-Rhythmus auf. Auf Einladung des Lions-Clubs Konstanz „Zur Katz“ spielte Wind Symphonica ein Benefiz-Konzert zugunsten der therapeutischen Reitschule TRAB e.V. in deren Reithalle. Aufgeführt wurden beispielsweise Elmer Bernsteins Soundtrack zu „The Magnificent Seven“, die auf Alan Silvestris Filmmusik basierende „Forrest Gump Suite“ von Henk Ummels und „Nessun Dorma!“ aus Giaccomo Puccinis „Turandot“.
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20. Juli 2017

Neben Orchesterwerken wie dem „Pomp and Circumstance March No. 1 – Land of Hope and Glory" von Edward Elgar und „Slava!“ von Leonard Bernstein präsentierte Wind Symphonica beim Sommerkonzert 2017 erstmals drei kleinere Ensembles mit Stücken wie der „Fanfare für St Edmundsbury“ von Benjamin Britten und dem „Canzon Seconda A Quattro“ von Giovanni Gabrieli. Bei „Robinson Crusoe“ von Bert Appermont tauschte Benedikt Ammon sein Euphonium für den Dirigentenstock ein.
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27. Januar 2018 – Solokonzert mit Tuba

Im Winter 2018 konnte erstmals ein Solokonzert aufgeführt werden. Attila Benkö, Tubist der Philharmonie Südwestfalen und gebürtiger Konstanzer, zeigte sein Können bei Rolf Wilhelms „Concertino For Tuba And Concert Band“, Oystein Baadsviks „Fnugg Blue“ und Michael Burns‘ „Blues for Tuba“. Ferner wurden unter anderem Jean Sibelius‘ „Finlandia“ und die Ouvertüre zu Leonard Bernsteins „Candide“ aufgeführt.
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19. Juli 2018

Das Konzert zum fünfjährigen Bestehen von Wind Symphonica eröffnete mit der „Festive Overture Op. 96“ von Dmitri Schostakowitsch. Es folgten Werke wie „Saga Candida“ von Bert Appermont und Danny Elfmans Soundtrack zu „Batman“.
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20. Januar 2019

Beim Winterkonzert 2019 kamen unter anderem das Vorspiel zu Friedrich Smetanas Oper „Libussa“, Guy Woolfendens „Gallimaufry“ und ein Medley aus „Porgy and Bess“ von George Gershwin zum Vortrag. Besonders war an diesem Abend das Stück „Godzilla Eats Las Vegas!“ von Eric Whitacre, das von einer Bilderpräsentation auf der großen Leinwand des Audimax begleitet wurde.
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11. Juli 2019 – Solokonzert mit Klarinette

Zum Sommerkonzert 2019 konnte erneut eine Solistin für das Konzert gewonnen werden. Die Klarinettistin Simone Knäble stammt ursprünglich aus Konstanz, studiert Orchestermusik mit Hauptfach Klarinette in Düsseldorf und ist Mitglied des Ausbildungsmusikkorps der Bundeswehr. Sie wirkte bereits 2013 am Premierenkonzert von Wind Symphonica mit und brillierte mit der „Sonatina for Clarinet“ von Malcolm Arnold und „Clari-Fun-Key“ von Gilbert Tinner. Im weiteren Konzertverlauf hörte das Publikum Stücke wie „Mars, the Bringer of War“ aus Gustav Holsts „Die Planeten Op. 32“ und Richard Wagners „Huldigungsmarsch“.
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15. Februar 2020

Das Winterkonzert 2020 war der vorerst letzte öffentliche Auftritt von Wind Symphonica, bevor eine mehrjährige Coronapause begann. Highlights des Programms waren unter anderem „Jupiter, the Bringer of Jollity“ aus Holsts Planeten, „Orient et Occident“ von Camille Saint-Saëns und das Programmstück „1405: Der Brand von Bern“ von Mario Bürki.
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10. Juli 2022

Im Juli 2022 konnte endlich wieder ein Konzert stattfinden. Mit Arturo Márquez' "Danzon no. 2" haben wir einen echten "Wind Symphonica Klassiker" auf die Bühne gebracht. Außerdem standen unter anderem der "Mambo" aus Leonard Bernsteins "West Side Story", Stephen Melillos "Godspeed!" und die "Armenian Dances (Part 1)" von Alfred Reedauf dem Programm. Beide Konzerthälften wurden von einem Blechbläserensemble eröffnet.
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28. Januar 2023

Anfang 2023 ging Wind Symphonica "back to the roots" und spielte die Ouvertüre zu Beethovens Egmont, die bereits neun Jahre zuvor beim Neujahrskonzert 2014 zum Vortrag kam. Außerdem präsentierte das Orchester unter anderem Satoshi Yagisawas Hymn to the Sun – With the Beat of Mother Earth und ein Medley aus dem Musical Miss Saigon. Den Höhepunkt des Abends bildete das Vibraphon-Solostück St. Mountain von Florian Poser mit dem Wind-Symphonica-Schlagwerker Weihan Zhao als Solist.
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25. Juni 2023 – Jubiläumskonzert: 10 Jahre Wind Symphonica
Im Sommer 2023 feierte Wind Symphonica sein zehnjähriges Bestehen. Das Jubiläumskonzert im Konstanzer Konzilgebäude wurde gemeinsam mit dem studentischen Chor d'Acchord gestaltet. Neben klanggewaltigen Werken für Orchester und Chor wie beispielsweise Ola Gjeilos Meridian war ein Highlight des Abends auch Leonard Bernsteins Symphonic Dances from West Side Story. d'Acchord glänzte unter anderem mit Totos Welthit Africa und Bart Howards Klassiker Fly me to the moon. Mit Patricia Wezstein an der Querflöte präsentierte Wind Symphonica das Concertino for Flute von Cécile Chaminade.
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3. Februar 2024 – Kirchenkonzert
Im Februar 2024 konnte Wind Symphonica erstmals in der Geschichte des Orchesters ein Kirchenkonzert aufführen. Bei dem Konzert in St. Stephan in Konstanz kam unter anderem "Gloriosa" zum Vortrag, ein "Symphonisches Gedicht" in drei Sätzen von Yasuhide Itō. Daneben präsentierte das Orchester unter anderem den Festmarsch aus Wagners "Tannhäuser", Bachs "Jesus bleibet meine Freude" und die Filmmusik zu "Henry V". Mit Samuel Kopecek als Solist an der Trompete erklang – passend zum unmittelbar bevorstehenden Höhepunkt der Konstanzer Fastnacht –  "The Carnival of Venice".
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16. Juni 2024
Das Sommerkonzert 2024 fand in der Wollmatinger Halle in Konstanz statt. Zu Gast waren die fünf Musikerinnen und Musiker von SeeBrass, dem Blechbläserquintett des Musikvereins Eintracht Petershausen. Sie gaben unter anderem "Gabriel's Oboe" von Ennio Morricone und den bekannten ersten Satz aus Jean-Joseph Mourets "Première Suite de Symphonies" zum Besten. Wind Symphonica präsentierte mit Gustav Holsts "First Suite in E-flat" einen echten Klassiker der symphonischen Blasmusik. Außerdem spielte das Orchester unter anderem die "Conga del Fuego Nuevo" von Arturo Márquez und einen Auszug aus dem Musical "Elisabeth" von Sylvester Levay und Michael Kunze.
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