Konstanzia Duo
Im Tandem gut an der Universität Konstanz ankommen
Das Mentoringprogramm Konstanzia Duo richtet sich an Wissenschaftlerinnen, auch Frauen in der Transition, auf Leitungspositionen (Nachwuchsgruppenleitung, Juniorprofessur) zu Beginn ihrer Tätigkeit an der Universität Konstanz. Es ist Teil des Konstanzia Programms.
Kern des Programms ist die One-to-one-Begleitung der Wissenschaftlerin* bei ihrem Ankommen an der Universität durch eine etablierte Professorin aus dem Haus. Mentorin und Mentee gehören dabei verschiedenen Fachbereichen an, um eine fachliche Unabhängigkeit zu gewährleisten. Die Begleitung durch die Mentorin erfolgt im Sinne eines Erfahrungsaustausches und Beratung auf informellerer und persönlicher Ebene. Die Dauer des Mentorats beträgt in der Regel ein Jahr.
Ziel des Konstanzia Duo ist es,
- eine Willkommenskultur an der Universität Konstanz zu fördern
- den Wissenschaftlerinnen die Strukturen und Abläufe an der Universität Konstanz nahe zu bringen und
- Netzwerke unter den Wissenschaftlerinnen zu fördern
Die Themengebiete, in denen eine Mentorin eine Mentee begleiten kann, sind so individuell wie die Situation jeder einzelnen Wissenschaftlerin. Es können Fragen auftauchen zu Strukturen, Gremienarbeit oder Zuständigkeiten an der Universität Konstanz, aber auch Themengebiete wie strategische Karriereplanung, berufliche Perspektiven, Führungsaufgaben, Fördermöglichkeiten, Vereinbarkeit von Familie und Beruf oder interkulturelle Fragestellungen.
Mentee und Mentorin entscheiden gemeinsam, welche Themengebiete sie innerhalb des Mentorats besprechen möchten und halten dies in einer Mentoringvereinbarung fest.
Bausteine des Programms
- Eingangsgespräch mit der Programmkoordinatorin
- One-to-one-Mentoring
- Netzwerkveranstaltungen (z.B. Round Table für Wissenschaftlerinnen)
- zielgruppenspezifische Veranstaltungen und Beratung (in Absprache mit dem Academic Staff Development)
Gefördert im Rahmen der Exzellenzstrategie von Bund und Ländern