Handlungsempfehlung „Inklusion in Studium und Lehre“
Unterstützung von Studierenden mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen: Handlungsempfehlung für Lehrende und Fachstudienberatungen der Universität Konstanz zur Mitgestaltung von Barrierefreiheit im Studium
Studieren mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen ist für die betroffenen Personen zumeist eine große Herausforderung. Knapp ein Fünftel aller Studierenden an deutschen Hochschulen ist von gesundheitlichen Einschränkungen betroffen. Die meisten Beeinträchtigungen sind für Lehrende, Fachstudienberatungen sowie Kommilitoninnen und Kommilitonen gar nicht sichtbar. Häufig gibt es Unsicherheiten, wie Lehrende individuell unterstützen können und welche Nachteilsausgleiche und maßgeschneiderten Unterstützungsleistungen möglich sind.
Mit der neuen Handlungsempfehlung „Inklusion in Studium und Lehre“ zur Unterstützung von Studierenden mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen bietet die Universität Konstanz jetzt einen Leitfaden insbesondere für Lehrende und Fachstudienberatungen, wie sie betroffene Studierende individuell unterstützen können – und damit zugleich eine Übersicht, welche Formen des Nachteilsausgleichs möglich sind. Die Handlungsempfehlung geht dabei individuell auf unterschiedliche Formen von Behinderungen und chronischen Erkrankungen ein, zeigt maßgeschneiderte Unterstützungsangebote auf und nennt relevante Anlaufstellen sowie Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner.
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