Bild: Universität Konstanz, Kathrin Zander

Corona-Screening an der Universität Konstanz zeigt Erfolge

Freiwillige Corona-Schnelltests für Universitätsmitglieder mit Labortätigkeiten – erfolgreiches Screening-Projekt wird ausgeweitet

Seit November 2020 bietet der Fachbereich Biologie der Universität Konstanz freiwillige PCR-basierter SARS-CoV-2-Schnelltests vor Ort für Studierende und MitarbeiterInnen der Universität an, die Labortätigkeiten ausüben, welche nicht online ersetzt werden können. Die Schnelltests erwiesen sich als erfolgreiche unterstützende Maßnahme, um Infektionen auch bei symptomfreien Personen frühzeitig zu erkennen und Infektionsketten zu unterbrechen. Nun soll das erfolgreiche Screening-Projekt an der Universität Konstanz auf weiterhin freiwilliger Basis ausgeweitet werden.

Die Grundlage für das freiwillige Screening bildet ein unkompliziertes Schnelltestverfahren, das von Wissenschaftler*innen der Universität Konstanz unter Federführung von Prof. Dr. Christof Hauck und mit Beteiligung des Klinikum Konstanz, des Konstanzer Diagnostiklabors Dr. Brunner sowie myPOLS Biotec, einer Ausgründung der Universität Konstanz, entwickelt wurde.

Lesen Sie den ausführlichen Artikel zum freiwilligen Screening und dem Schnelltestverfahren in campus.kn, dem Online-Magazin der Universität Konstanz.

Faktenübersicht:

  • Der Fachbereich Biologie der Universität Konstanz bietet seit November 2020 freiwillige PCR-basierte SARS-CoV-2-Schnelltests vor Ort für Teilnehmer*innen an Präsenzpraktika und Forschungsgruppen mit Labortätigkeiten.
  • Das Screening-Projekt wurde von Prof. Dr. Christof Hauck und Prof. Dr. Daniel Dietrich (beide Universität Konstanz, Fachbereich Biologie) initiiert.
  • Die Schnelltests erweisen sich als effektive Maßnahme, um Infektionen auch bei symptomfreien Personen frühzeitig zu erkennen und Infektionsketten zu unterbrechen.