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Future Skills Rallye 2022

Heute schon für die Arbeitswelt von morgen fit werden

Nichts ist so beständig wie Veränderung. Das merken wir aktuell vermutlich so stark wie noch nie zuvor. Die Exzellenzmaßnahme „Agile Verwaltung und digitaler Wandel bietet daher allen wissenschaftsunterstützenden Mitarbeiter*innen ab dem 26. April 2022 für zwölf Wochen Impulse an, die Sie für anstehende Veränderungen bereitmachen und Ihnen Gelegenheit geben, Ihre Skills und Kompetenzen weiterzuentwickeln, um sich für die Zukunft der Arbeitswelt gut aufzustellen.

Unter dem Titel Future Skills Rallye finden Sie ein vielseitiges Programm, welches die Herausforderungen einer sich ständig ändernden (Arbeits-)Welt von unterschiedlichen Seiten beleuchtet.

Wir leben in einer Welt, in der Lösungswege nicht immer eindeutig zu identifizieren sind, auch Expert*innen den Ausgang eines Szenarios nicht vorhersagen können und Kund*innen immer höhere Anforderungen stellen. Um damit möglichst gut umgehen zu können, braucht es Menschen und Teams, die

  • das große Ganze im Blick haben, in unterschiedlichen Konstellationen bereichsübergreifend kollaborieren und ihre Expertise zusammenbringen können.
  • vertrauensvoll und transparent kommunizieren und sich gegenseitig Feedback geben, aufeinander zugehen und kooperieren möchten, auf die Kompetenzen ihres Umfeldes vertrauen und gemeinsam das bestmögliche Ergebnis anstreben.
  • Unsicherheiten aushalten und mit Teilergebnissen leben können, Fehler als Chance betrachten, strukturelle und institutionelle Hindernisse überwinden lernen und auf diese Weise die Organisation immer besser machen.
  • sich auch unter Unsicherheit selbst führen können, um die eigenen Denk- und Verhaltensmuster wissen und für ihre mentale und physische Gesundheit sorgen.

Die Future Skills Rallye unterstützt Sie in der (Weiter-)Entwicklung dieser Kompetenzen.

Während des Rallye-Zeitraums steht allen Teilnehmenden über SLACK ein eigener Channel Verfügung. Dieser gibt Ihnen neben kleinen Einblicken in alle Veranstaltungen der Rallye auch die Gelegenheit, mit gleichgesinnten Kolleg*innen bereichsübergreifend in Kontakt zu kommen und cross-funktional die Zukunft der universitären Verwaltung mit zu gestalten.

Wenn Sie an drei oder mehr Veranstaltungen der Future Skills Rallye teilnehmen, erhalten Sie ein Future-Skills-Zertifikat.

Alle Veranstaltungen finden online statt.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Hier geht´s zur Anmeldung über ILIAS, damit Sie zu jeder Zeit einen guten Überblick über die von Ihnen gebuchten Veranstaltungen sowie die Zugangs-Links zu den virtuellen Räumen haben. Hierzu müssen Sie sich bitte mit Ihren E-Mail-Logindaten (rechts oben) einloggen.


Etappe 1 | Werkzeuge für einen lebendigen Austausch in digitalen Besprechungsräumen

Immer häufiger kommen wir virtuell zusammen, um im Team die bestmögliche Lösung für die unterschiedlichsten Herausforderungen zu finden. Damit dies gelingt, braucht es Werkzeuge und Techniken, um Besprechungen lebendig und gleichzeitig zielführend zu gestalten.

In dieser Veranstaltung erhalten Sie neue Impulse für die Gestaltungsmöglichkeiten von virtuellen Besprechungen, sowie einen Überblick über Plattformen und Werkzeuge, die Sie als Gruppe voranbringen.

  • Wie kann es gelingen, digitalen Besprechungen lebendig zu gestalten?
  • Warum öffnet ein Methodenmix neue Kommunikationsmöglichkeiten?
  • Padlet? Miro? Mentimeter? Trello? Awork? Liberating Structures– was macht wann Sinn?
  • Wie setze ich digitale Kollaborations-Tools sinnvoll ein?

Zielgruppe:    Mitarbeitende und Führungskräfte des wissenschaftsunterstützenden Bereichs

Trainer*in:     Sabine Grebe

Datum:           26. April 22

Zeit:                9:00-10:30 Uhr

Ort:                 virtuell

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Etappe 2 | Agile Werkzeuge für einen besseren Flow im Arbeitsalltag

Immer seltener haben wir die Gelegenheit, konzentriert an etwas dran zu bleiben und nach Plan zu arbeiten. Deshalb brauchen wir neue Tools und Techniken, die uns einen guten Flow im Arbeitsalltag ermöglichen.

In diesem Training bekommen Sie einfache und sofort anwendbare Tipps und Tricks an die Hand, um dem Gefühl „nicht alles schaffen zu können“ etwas entgegenzusetzten. Sie erhalten Einblick in weit verbreitete Ansätze für einen besseren Flow, für sich selbst und in der Teamarbeit. Neben theoretischen Impulsen werden einzelne Techniken direkt im Training angewendet und reflektiert.

  • Agile Prinzipien für einen besseren Flow im Arbeitsalltag
  • Mit Timeboxing in fokussierte Arbeitsphasen kommen
  • Schneller und effektiver im Team-Diskurs unterschiedliche Sichtweisen zu einem Konsens bringen
  • Durch Visualisierung sich und ein Team besser koordinieren

Zielgruppe:    Mitarbeitende und Führungskräfte des wissenschaftsunterstützenden Bereichs

Trainer*in:     Andreas Fehr

Datum:           26. April 22

Zeit:                10:30-13:00 Uhr

Ort:                 virtuell

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Etappe 3 | Mentale Mini-Entspannungen - Kurze Auszeiten mit Langzeiteffekt

In einer Welt, in der die ersehnte Entspannung häufig zu einem weiteren Punkt auf der To-Do-Liste wird und auf diese Weise erst mal den Stress erhöht, sind kurze Methoden gefragt, die dennoch nachhaltig wirken.

Dieser Impuls-Vortrag mit interaktiven Elementen gibt Ihnen zahlreiche und bewährte Anregungen, wie Sie Entspannung ganz einfach in den Alltag einbauen und auch Ihren Gedanken eine Auszeit gönnen können.

  • Warum die Couch manchmal nicht reicht: Was Stress in Körper und Kopf auslöst
  • Kurzurlaube jeden Tag: Einführung in alltagstaugliche Entspannungsmethoden
  • Schokolade macht doch glücklich: Warum gute Gefühle wichtig sind
  • Zur Ruhe kommen: Achtsamkeit und Perspektivenwechsel

Zielgruppe:    Mitarbeitende und Führungskräfte des wissenschaftsunterstützenden Bereichs

Trainer*in:     Anje Wiedmann

Datum:           26. April 22

Zeit:                13:00 – 14:30 Uhr

Ort:                 virtuell

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Etappe 4 | Im komplexen Umfeld handlungsfähig bleiben (mit dem Cynefin Framework)

Fast täglich werden wir vor Herausforderungen gestellt, für die es noch keine bewährte Lösungsstrategie gibt. In solchen Situationen kann uns ein Denkmodell helfen, welches uns für unterschiedliche Kontexte verschiedene Handlungsstrategien an die Hand gibt.

In diesem Impuls-Training lernen Sie das Cynefin-Framework kennen. Dieses eröffnet Ihnen die Möglichkeit, Umgebungen bestimmten Beschreibungen wie einfach, kompliziert, komplex oder chaotisch zuzuordnen und die jeweils passenden Handlungsoptionen abzuleiten. Auf diese Weise kann, trotz Unsicherheit über konkrete Folgen, die Handlungsfähigkeit selbst in komplexen oder chaotischen Situationen beibehalten werden.

  • Komplexe und komplizierte Probleme unterscheiden
  • Komplexitätstreiber erkennen
  • Strategien zur Lösung von komplexen und komplizierten Problemen

Zielgruppe:    Mitarbeitende und Führungskräfte des wissenschaftsunterstützenden Bereichs

Trainer*in:     Jakob Löser

Datum:           26. April 22

Zeit:                14:30 – 16:00 Uhr

Ort:                 virtuell

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Etappe 5 | Kollaborative Problemlösung

Viele unserer täglichen Herausforderungen treten zum ersten Mal auf und können nur interdisziplinär gelöst werden. In diesen Situationen benötigen wir die geballte Kompetenz der Gruppe, um zu nachhaltigen Ergebnissen zu kommen.

In diesem Impuls-Training lernen Sie „Collaborative Problem Solving“ (CPS) als Fähigkeit kennen, um sich effektiv an einem Prozess zu beteiligen, bei dem mehrere Akteure versuchen, ein Problem zu lösen. Dazu werden verschiedene Kompetenzen benötigt, die über fachliche Fähigkeiten hinausgehen. Daher ist CPS als Future-Skill seit einigen Jahren auch Teil der PISA Studien.

  • CPS als Kompetenz im 21. Jahrhundert
  • CPS auf individueller Ebene, Gruppen- und organisationaler Ebene
  • Teilkompetenzen von CPS

Zielgruppe:    Mitarbeitende und Führungskräfte des wissenschaftsunterstützenden Bereichs

Trainer*in:     Jakob Löser

Datum:           3. Mai 22

Zeit:                14:30 – 16:00 Uhr

Ort:                 virtuell

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Etappe 6 | Innovation durch Kreativität

Immer häufiger sind wir gefragt neue Konzepte zu entwickeln oder zündende Ideen zur Lösung eines Problems zu haben. Um „auf Knopfdruck“ erfinderisch zu sein, benötigen wir Techniken, die uns in die Kreativität bringen.

Dieses Training gibt Ihnen grundlegende Prinzipien, effektive Werkzeuge und einen Kreativprozess an die Hand, um systematisch auf neue (Problem-) Lösungen hinarbeiten zu können. Die Methoden stützen sich auf psychologische Forschung, sind in der Arbeitspraxis von Kreativen erprobt und auch für diejenigen geeignet, für die Innovationsarbeit nicht zu den Standard-Aufgaben gehört.

  • Input zur persönlichen Kreativitätsförderung
  • Input zu kreativitätsfördernden Rahmenbedingungen
  • Aktives Anwenden von neuen Techniken auf Basis der Themen der Teilnehmenden

Zielgruppe:    Mitarbeitende und Führungskräfte des wissenschaftsunterstützenden Bereichs

Trainer*in:     Andreas Fehr

Datum:           10. Mai 22

Zeit:                9:00-13:00 Uhr

Ort:                 virtuell

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Etappe 7 | Positives Kopfkino statt Grübelfallen

In einer Welt, in der viele verschiedene Stressoren auf uns einprasseln und unsere Sorgen häufig unaufhörlich im Kopf kreisen, benötigen wir Strategien, um aus diesen Denkmustern auszubrechen und unseren Gedanken eine produktivere Richtung zu geben.

In diesem interaktiven Vortrag erhalten Sie Impulse aus verschiedenen wissenschaftlichen Bereichen, um gezielt Einfluss zu nehmen. Sie erfahren, wie Sie das Kopfkino und die innere Haltung bewusst in positive Bahnen lenken und an Gelassenheit gewinnen können.

  • Was unterscheidet produktives von unproduktivem Kopfkino?
  • Wie gelingt der Dreh zur Lösungsorientierung?
  • Wie können wir Abstand von wenig zielführenden Gedanken gewinnen?
  • Wie können wir gute Emotionen und Gelassenheit als Gegenprogramm bewusst fördern?

Zielgruppe:    Mitarbeitende und Führungskräfte des wissenschaftsunterstützenden Bereichs

Trainer*in:     Antje Wiedmann

Datum:           19. Mai 2022

Zeit:                14.30 – 16.00 Uhr

Ort:                 virtuell

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Etappe 8 | Teamarbeit in Retrospektiven reflektieren

Projekte und Aufgaben im Team bringen die besten Ergebnisse hervor, wenn Menschen vertrauensvoll und auf Augenhöhe zusammenarbeiten. Damit dies dauerhaft gelingt, benötigen wir Formate, um unsere Zusammenarbeit zu reflektieren und auf diese Weise konstant zu verbessern.

In diesem Impuls-Training lernen Sie alles über Retrospektiven als institutionalisierte Zusammenkünfte, die in ganz unterschiedlichen Formaten und Strukturierungsgraden stattfinden können: Von einem freien, gegenseitigen Rückkopplungsprozess bis hin zu einem klar strukturierten Workshop über ein bestimmtes Thema. Zentral ist der inhaltliche Fokus auf die Zusammenarbeit und der gemeinsame Wunsch, sich als (Projekt-)Team weiterzuentwickeln.

  • Ziele und Nutzen von Retrospektiven
  • Rahmenbedingungen für und Moderation von wirksamen Retrospektiven 
  • Retrospektiven im virtuellen Raum und in Präsenz

Zielgruppe:    Projektleiter*innen und Führungskräfte des wissenschaftsunterstützenden Bereichs

Trainer*in:     Jakob Löser

Datum:           2. Juni 22

Zeit:                14:30-16:00 Uhr

Ort:                 virtuell

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Etappe 9 | Konstruktives Feedback geben

Für Organisationen ist es lebensnotwendig, sich konstant weiterzuentwickeln. Damit wir gemeinsam wachsen können, benötigen wir gegenseitige Rückkopplungsprozesse, z.B. in Form von Feedback. Je mehr konstruktives Feedback stattfindet, desto mehr Möglichkeiten zur Weiterentwicklung können entstehen.

In diesem Impuls-Training erhalten Sie neben Inputs zur individuellen Wahrnehmung konkrete Tipps zur Formulierung von klarem und wertschätzendem Feedback.

  • Individuelle Wahrnehmung
  • Ziele beim Geben von Feedback
  • Feedback aus der Ich-Perspektive

Zielgruppe:    Mitarbeitende und Führungskräfte des wissenschaftsunterstützenden Bereichs

Trainer*in:     Jakob Löser

Datum:           23. Juni 22

Zeit:                10:30-12:00 Uhr

Ort:                 virtuell

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Etappe 10 | Vom Feedback zur Feedback-Kultur

Damit Menschen miteinander und aneinander wachsen können, braucht es eine Arbeitskultur, die von wechselseitigem Vertrauen sowie regelmäßigen, hierarchie- und funktionsübergreifenden Rückmeldungen geprägt ist.

Dieser Workshop richtet sich an Führungskräfte, erarbeitet mit den Teilnehmenden mögliche Schritte auf dem Weg zu einer Feedbackkultur und zeigt, wie Sie mit wenig Hürden, die Leistung Einzelner, konstruktiv Feedback geben zu können, in ein Commitment Vieler überführen können, um so kontinuierliche Weiterentwicklung anzustoßen.

  • Feedback und seine Bedeutung für die Zusammenarbeit
  • Praktische Tipps für die ersten Schritte, wie Feedback Teil der Kultur werden kann
  • Der Weg ist das Ziel: welche Maßnahmen auch langfristig integriert werden müssen.

Zielgruppe:    Führungskräfte des wissenschaftsunterstützenden Bereichs

Trainer*in:     Sven Janka

Datum:           28. Juni 22  

Zeit:                13-17 Uhr

Ort:                 virtuell

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Etappe 11 | Selbstfürsorge in der digitalen Arbeit

Neben der geteilten Verantwortung im Team und den damit zusammenhängenden Erwartungen müssen wir verstärkt selbst Verantwortung für die Struktur unseres Alltags und den Umgang mit hoher Arbeitsbelastung übernehmen. Selbstfürsorge in einem digitalen Umfeld ist die Kompetenz, in der Arbeit auf Distanz oder in agilen Arbeitsformen mit seinen körperlichen und mentalen Ressourcen gesund und achtsam umzugehen.

In diesem Online-Vortrag erhalten Sie Tipps und Tricks für den Umgang mit typischen Herausforderungen der digitalen Arbeit, anhand ausgewählter Phänomene.

  • Eigenverantwortung bei der Strukturierung des Alltags und beim Umgang mit hoher Arbeitsbelastung
  • Tipps für den Umgang mit typischen Herausforderungen wie
    • “Ständige Erreichbarkeit”
    • “Nicht-abschalten-können”
    • “Missverständnisse in der digitalen Kommunikation”

Zielgruppe:    Mitarbeitende und Führungskräfte des wissenschaftsunterstützenden Bereichs

Trainer*in:     Susanne Laß

Datum:           7. Juli 2022

Zeit:                10:30-11:30 Uhr

Ort:                 virtuell

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Etappe 12 | Menschliche Verbundenheit im digitalen Arbeitsalltag ermöglichen

Ohne räumliche Nähe fällt die Begegnung von Mensch zu Mensch häufig schwer, weil die emotionale Verbundenheit auf die Distanz schnell verloren geht.

Dieses Impuls-Training richtet sich an Führungskräfte und zeigt, wie es auch im virtuellen Kontext gelingen kann, eine emotionale Verbindung zwischen den Akteuren zu erzeugen und das Teamgefühl zu erhalten bzw. zu stärken

  • Wie stärken Sie als Führungskraft die emotionale Verbundenheit in ihren Teams?
  • Warum sind „außergewöhnliche Fragen“ der Schlüssel zur mehr Teamidentifikation?
  • Wie kann „räumliche Distanz“ im virtuellen Raum bewusst überwunden werden?

Zielgruppe:    Projektleiter*innen und Führungskräfte des wissenschaftsunterstützenden Bereichs

Trainer*in:     Sabine Grebe

Datum:           12. Juli 2022

Zeit:                9:00 – 10:30 Uhr

Ort:                 virtuell via Zoom

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