Chile-Mural als Ort der Erinnerung

50 Jahre nach dem Putsch in Chile erklären die chilenische Botschafterin Magdalena Atria und Universitätsrektorin Katharina Holzinger das chilenische Wandgemälde an der Universität Konstanz zum Ort der Erinnerung an das chilenische Exil. Zum Festakt und einer begleitenden Tagung sind zudem mehrere ZeitzeugInnen geladen, welche ihre Erfahrungen eines Lebens in der Diktatur und dessen Folgen teilen.

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Literarisch den Boden für Unabhängigkeit bereiten

Elise Richter-Preis für Anne Kraume: Der Deutsche Romanistenverband (DRV) zeichnet die Konstanzer Literaturwissenschaftlerin für ihre Habilitationsschrift „Literatur und Unabhängigkeit. Transatlantische Verflechtungen bei fray Servando Teresa de Mier (1763-1827)“ aus.

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Der Mensch, das Auto und die Elemente

Sie hat zu einer ganz neuen Naturwahrnehmung beigetragen und wurde doch bald schon zum Umweltproblem: Wie die Automobilität das Verhältnis der Menschen zur Umwelt verändert hat, untersucht das ERC-Projekt des Literaturwissenschaftlers Timo Müller anhand amerikanischer „Straßenliteratur“.

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Genug Wasser für alle?

Ob eine Infrastruktur wie die Wasserversorgung nachhaltig ist und wie vielen Menschen sie zugutekommt, hängt nicht nur von ihren materiell-technischen Eigenschaften ab. Welch entscheidenden Einfluss kulturelle Dimensionen darauf haben, untersucht das aktuelle Schwerpunktthema zu Infrastrukturen am Zentrum für Kulturwissenschaftliche Forschung (ZKF) der Universität Konstanz.

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