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Die COVID-19-Pandemie stellte Lehrende im Frühjahr 2020 vor Herausforderungen. Viele waren gezwungen, digital zu improvisieren. Dieser „Notfallmodus“ hat in der Folge jedoch vielfältige Potenziale im Hinblick auf die Innovation von Lehr- und Unterrichtskonzepten sowie hinsichtlich der professionellen Zusammenarbeit der beteiligten Akteure freigesetzt. Im Rahmen der Online-Tagung „Schule und Lehrerbildung 4.0 – Von der Improvisation zur Innovation“ der Binational School of Education (BiSE) der Universität Konstanz soll vor diesem Hintergrund diskutiert werden, wie dieses Potenzial für die Lehrerbildung und die Schul- und Unterrichtsentwicklung nutzbar gemacht und an Schulen und Hochschulen verankert werden kann. Die Veranstaltung findet am 19. November 2021 von 13.30 Uhr bis 18 Uhr statt. Anmeldung und Online-Zugang sind möglich unter: bise.uni.kn/tagung

Im Rahmen einer Keynote des Erziehungswissenschaftlers Prof. Dr. Andreas Lachner von der Universität Tübingen zu der Frage „Digitalisierung in der Schule. Welche Rolle spielt die Lehrperson?“ werden gemeinsam mit Lehrkräften aktuelle Fragestellungen diskutiert. Grundlage der Diskussion werden auch eine Reihe von Workshops zur LehrerInnen-Bildung und zu Schule und Unterricht sein. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, die Diskussion im virtuellen Raum fortzusetzen und sich mit anderen Teilnehmenden zu vernetzen.

Die Veranstaltung richtet sich an Lehrkräfte an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen, Dozierende in der LehrerInnen-Bildung, WissenschaftlerInnen, Studierende und die interessierte Öffentlichkeit.

Faktenübersicht:

• Online-Tagung „Schule und Lehrerbildung 4.0 – Von der Improvisation zur Innovation“ der Binational School of Education (BiSE) der Universität Konstanz
• Termin: 19. November 2021 von 13.30 Uhr bis 18 Uhr
• Richtet sich an Lehrkräfte, Dozierende, Wissenschaftler*innen, Studierende und die interessierte Öffentlichkeit
• Anmeldung unter: bise.uni.kn/tagung