Professor Albert Zweistein
Professor of Examples, University Example
- Presentation
"The infinity of examples"
Wednesday, xx Month 20xx, Session 10:30-10:30
Überall dieselbe alte Leier. Das Layout ist fertig, der Text lässt auf sich warten. Damit das Layout nun nicht nackt im Raume steht und sich klein und leer vorkommt, springe ich ein: der Blindtext. Genau zu diesem Zwecke erschaffen, immer im Schatten meines großen Bruders »Lorem Ipsum«, freue ich mich jedes Mal, wenn Sie ein paar Zeilen lesen. Denn esse est percipi
- About Professor Example
Überall dieselbe alte Leier. Das Layout ist fertig, der Text lässt auf sich warten. Damit das Layout nun nicht nackt im Raume steht und sich klein und leer vorkommt, springe ich ein: der Blindtext. Genau zu diesem Zwecke erschaffen, immer im Schatten meines großen Bruders »Lorem Ipsum«, freue ich mich jedes Mal, wenn Sie ein paar Zeilen lesen. Denn esse est percipi - Sein ist wahrgenommen werden. Und weil Sie nun schon die Güte haben, mich ein paar weitere Sätze lang zu begleiten, möchte ich diese Gelegenheit nutzen, Ihnen nicht nur als Lückenfüller zu dienen, sondern auf etwas hinzuweisen, das es ebenso verdient wahrgenommen zu werden: Webstandards nämlich. Sehen Sie, Webstandards sind das.
Professor Berta Example
Professor of Example, University of Example
- Presentation
Wie kreativ sind Beispielseiten?
Wednesday xx Month 20xx, Session 9:30-10:00
Überall dieselbe alte Leier. Das Layout ist fertig, der Text lässt auf sich warten. Damit das Layout nun nicht nackt im Raume steht und sich klein und leer vorkommt, springe ich ein: der Blindtext. Genau zu diesem Zwecke erschaffen, immer im Schatten meines großen Bruders »Lorem Ipsum«, freue ich mich jedes Mal, wenn Sie ein paar Zeilen lesen. Denn esse est percipi
- About Professor Example
Überall dieselbe alte Leier. Das Layout ist fertig, der Text lässt auf sich warten. Damit das Layout nun nicht nackt im Raume steht und sich klein und leer vorkommt, springe ich ein: der Blindtext. Genau zu diesem Zwecke erschaffen, immer im Schatten meines großen Bruders »Lorem Ipsum«, freue ich mich jedes Mal, wenn Sie ein paar Zeilen lesen. Denn esse est percipi - Sein ist wahrgenommen werden. Und weil Sie nun schon die Güte haben, mich ein paar weitere Sätze lang zu begleiten, möchte ich diese Gelegenheit nutzen, Ihnen nicht nur als Lückenfüller zu dienen, sondern auf etwas hinzuweisen, das es ebenso verdient wahrgenommen zu werden: Webstandards nämlich. Sehen Sie, Webstandards sind das.
Ayla Satilmis
Politikwissenschaftlerin mit Lehr- und Forschungserfahrungen an den Universitäten Marburg (1999-2005) und Bremen (seit 2006). Als Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeiterin seit 2011 verantwortlich für das fächerübergreifende Programm „e n t e r s c i e n c e“ am Fachbereich Kulturwissenschaften.
Arbeitsschwerpunkte:
- Konzeption und Durchführung diversitätsorientierter Maßnahmen im General Studies Bereich
- Gestaltung diversitätssensibler Lehr-Lern-Formate und partizipativer Wissenschaftspraxis
- inner- und außeruniversitäre Kooperationen (Wissenschaft-Praxis-Transfer) mit Fokus auf Diversität
Zahlreiche Vorträge und Publikationen zu Diversität in Lehr-Lern-Räumen und Forschendem Lernen sowie zur sozialen Öffnung der Hochschule.