Standorte der Defibrillatoren
Beim sogenannten Kammerflimmern des Herzens, der häufigsten Ursache für den plötzlichen Herztod, kommt es zu Koordinationsstörungen im Herzmuskel. Ohne Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) treten nach 3 - 6 Minuten irreversible Hirnschäden auf. Die effektivste Möglichkeit, dem plötzlichen Herztod zu begegnen, ist die HLW zusammen mit der Defibrillation, bei welcher durch starke Stromstöße die normale Herzaktivität wieder hergestellt werden kann. Die Universität hält hierzu an vier Standorten Automatisierte Externe Difibrillatoren (AED-Geräte) bereit, um eine betroffene Person bei einem Kreislaufstillstand frühzeitig defibrillieren zu können.
- "Rettungszone" auf B4
- M 7 gegenüber vom Aufzug
- Limnologie im Untergeschoss im Flur
- Sporthalle im Eingangsbereich, neben der Eingangstür
Falls Sie zu den Geräten Fragen haben sollten, können Sie sich gerne an die Betriebssanitäterin Frau Richter (Tel. 3764) wenden. Für die AED-Geräte wird es in Zukunft Informationsveranstaltungen geben. Die Termine werden im Fortbildungsprogramm bekannt gegeben.